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Theater Pforzheim

Oktober-Newsletter 2019

Aktuell im Oktober

1. Sinfoniekonzert
1. Kinderkonzert
Premiere: Barbie, schieß doch!
Wiederaufnahme: Everyman (Jedermann)
Wiederaufnahme: Doktor Schiwago

 

1. Sinfoniekonzert

Werke von Wagner, Saint-Saëns und Tschaikowsky

Mit Starpianist Joseph Moog auf Reisen in den Orient und ins russische Pathos

Bereits mit vier Jahren entdeckte Joseph Moog, Sohn zweier Musiker, seine Liebe zum Klavier. Als Zwölfjähriger debütierte der gebürtige Pfälzer in Rio de Janeiro. Der aufstrebende Solist war Jungstudent in Karlsruhe und studierte dann bei Bernd Glemser und Arie Vardi. Heute, mit Anfang 30, zählt der zweifache Preisträger des International Classical Music Award zu den erfolgreichen Pianisten seiner Generation. Unter Kritikern gilt er als „Schatzgräber“ mit „überirdischer Technik“: Er hat den Sprung vom Wunderkind zum Starpianisten längst gemeistert.

Im 1. Sinfoniekonzert am 6. Oktober musiziert Joseph Moog erstmal mit der Badischen Philharmonie Pforzheim unter Leitung des Kommissarischen Generalmusikdirektors Florian Erdl. Die Zuhörer nimmt Moog mit auf eine Orientreise, die bis in den fernen Osten vordringt: Camille Saint-Saëns‘ fünftes Klavierkonzert, das sogenannte „Ägyptische Konzert“, entstand in Luxor und ist geprägt von den schillernden Reiseeindrücken des Franzosen. Im zweiten Teil des Konzertes erklingt Peter Tschaikowskys Sinfonie „Pathétique“, die er selbst als sein gelungenstes Werk ansah. Sie gehört zu den meistgespielten und ist sein großes Vermächtnis, das kurz vor seinem Tod entstand. Die Musik vermittelt die starken Gefühlsregungen, die Tschaikowsky bei ihrer Komposition durchlebte, bei jeder Aufführung unmittelbar. Die helle Strahlkraft des zweiten und dritten Satzes erwächst aus dem Kontrast zum ersten und vierten Satz, in denen ein Abschiednehmen spürbar wird.

Eröffnet wird der erste Abend der neuen Sinfoniekonzertreihe ganz festlich mit der Ouvertüre zu Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“. Verträumte Seufzer wechseln mit erhaben volltönendem Orchester. Ein geradezu meisterhaftes Programm zur Saisoneröffnung!

Richard Wagner – Ouvertüre zu „Die Meistersinger von Nürnberg“
Camille Saint-Saëns – Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 F-Dur op. 103 „Ägyptisches Konzert“
Peter Tschaikowsky – Sinfonie Nr. 6 h-moll op. 74 „Pathétique“

Joseph Moog, Klavier
Badische Philharmonie Pforzheim
Dirigent: Florian Erdl

Am Sonntag, 6. Oktober um 19 Uhr im CongressCentrum Pforzheim

Einführung mit Florian Erdl um 18 Uhr im Foyer zum Mittleren Saal.
In der Konzertpause wird Joseph Moog im Foyer seine CDs signieren (dort käuflich erhältlich).     

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1. Kinderkonzert

Kindgerechte Fassung der Sinfonischen Dichtung von Modest Mussorgsky

Ebenso reich wie die Kunst an Farben ist die Musik an Tönen und Klängen. Der russische Komponist Modest Mussorgsky führt mit seiner Musik „Bilder einer Ausstellung“ tatsächlich durch eine Ausstellung. Die Gemälde, die Mussorgsky in seinem Zyklus beschreibt, stammen aus der Hand seines Freundes Viktor Hartmann, der verstarb und an den Mussorgsky mit seiner Musik erinnern möchte. Die Bilder tragen Titel, die die Fantasie anregen, zum Beispiel „Das Alte Schloss“, „Das Ballett der Küken“ oder „Das Heldentor“. Verbunden werden sie durch eine „Promenade“ – eine kleinen Spaziergang, begleitet von der Badischen Philharmonie Pforzheim, kindgerecht geführt und moderiert vom kommissarischen Generalmusikdirektor Florian Erdl.

Im 1. Kinderkonzert  malen nicht nur die Instrumente diese Gemälde mit Tönen, sondern es wird auch die Malerin Melanie Kalkofen zu jedem Musikstück live ein Motiv entstehen lassen. So gehen Auge und Ohr spazieren und erkunden die Welt der Kunst gemeinsam.

1. Kinderkonzert für Kinder ab 7 Jahren

Am Mittwoch, 16. Oktober und Samstag, 19. Oktober jeweils um 11 Uhr im Großen Haus

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Premiere: "Barbie, schieß doch!"

Kinder- und Jugendstück von Sebastian Seidel

Die Eltern stehen am Spielfeld­rand und feuern ihre Tochter an. Der Vater ist vor lauter eigenem Ehrgeiz kaum zu bremsen, während sich die Mutter Sorgen macht, ob ihr Mann ihrem Kind nicht zu viel Druck macht. In der Nachbarschaft wird es gar nicht gerne gesehen, dass ein Mädchen Fußball spielt. Als dann der Sohn anruft und den Grillabend absagt, um den Geburtstag seines Freundes zu feiern, kippt die Stimmung. Dass dieser Freund nicht nur ein Freund, sondern sein Freund ist, wissen die Eltern noch nicht…
„Barbie, schieß doch!!!“ – ein Theaterstück, das mit viel Humor und Witz auf den Punkt bringt, wo sozialer oder familiä­rer Erwartungsdruck hinführt:  Eltern, die die eigenen Bedürfnisse vor die der Kinder stellen oder Jugendliche, die sich nicht trauen, zu sich zu stehen, weil sie zu große gesellschaftliche Ablehnung befürchten. 

Das Stück ist für Schulen auch als mobile Produktion buchbar, weitere Informationen dazu finden Sie hier ».

Premiere am Donnerstag, 17. Oktober um 18 Uhr im Podium

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Wiederaufnahme: "Everyman (Jedermann)"

Restlos ausverkaufte Vorstellungen, nach jeder Show ‚Standing Ovations‘ und eine ungebrochen große Nachfrage – Grund genug, um vier weitere „Everyman“-Vorstellungen anzusetzen: Am Sa, 19.10., Sa, 23.11., Fr, 29.11. und Sa, 28.12., jeweils um 19.30 Uhr, rauscht die beeindruckende Rock-Oper wieder über die Bühne des Theaters Pforzheim. Bei den Vorstellungen am 19.10. und 29.11. ist Randy Diamond („Hair“ und „Everyman“-Darsteller der Uraufführung) in der Rolle des Everyman zu erleben, am 23.11. und 28.12. Chris Murray.

Der Jedermann (Everyman) genießt das Leben in vollen Zügen: Geld, Güter, Geliebte so viel er will. Er kennt weder Moral noch Maß. Niemals ist er einem Schuldner gnädig, nie hilft er den Bedürftigen. Der Glaube, zu dem ihn seine Mutter ermahnt, kümmert ihn nicht. Als Gott Jedermann zur Rechenschaft ziehen will und ihm den Tod schickt, kann Jedermann einen Aufschub der Sterbefrist aushandeln, denn niemand will ihn auf seiner letzten Reise begleiten. Eine gebrechliche Frau stellt sich ihm als seine guten Taten vor. Bisher immer vernachlässigt, ist sie schwach und Jedermann erkennt, dass er sein Leben ändern muss …

Wiederaufnahme am Samstag, 19. Oktober um 19.30 Uhr im Großen Haus

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Wiederaufnahme: "Doktor Schiwago"

Große Gefühle zu Zeiten großer Unruhen: Das Musical Doktor Schiwago begeisterte unser Publikum in der letzten Spielzeit durch Leidenschaft, Dramatik und Spannung. Für diese Spielzeit sind nun wegen der großen Nachfrage drei weitere Vorstellungen angesetzt: Am Fr, 25.10 und Fr, 01.11. um 19.30 Uhr sowie am zweiten Weihnachtsfeiertag, Do, 26.12 um 19 Uhr haben Sie wieder die Gelegenheit, die Liebesgeschichte von Jurij Schiwago und der temperamentvollen Lara zu erleben.

Jurij Schiwago wächst bei Pflegeeltern auf und heiratet aus Dankbarkeit deren Tochter Tonia. Anschließend studiert er Medizin und will eine eigene Familie gründen. Doch in den Wirren der russischen Revolution und des Ersten Weltkriegs begegnet er immer wieder der Frau des Revolutionärs Pascha: Lara. Sie ist gnadenlos, hingebungsvoll und unwiderstehlich. Beide sind während des Krieges im Lazarett tätig. Doktor Schiwago gerät unversehens
zwischen die Fronten – in der Liebe und der Politik.

Wiederaufnahme am Freitag, 25. Oktober um 19.30 Uhr im Großen Haus

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Alle Vorstellungen im Oktober...

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Theaterkasse
Di bis Fr 10 - 19 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr
Tel — 07231 39-2440
E-Mail: ticket(at)pforzheim.de

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Di bis Fr von 10 bis 16 Uhr

Tel — 07231 39-2256
E-Mail: abo(at)pforzheim.de

 
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Am Waisenhausplatz 5
75172 Pforzheim
V.i.S.d.P.: Uwe Dürigen

Tel: +49(0)7231 39-2969

Fax: +49(0)7231 39-1485

E-Mail: janamalena.stoll@pforzheim.de

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