|
Theater - Newsletter Februar
|
|
|
|
MY FAIR LADY
|
Nach George Bernard Shaws „Pygmalion“ und dem Film von Gabriel Pascal Buch von Alan Jay Lerner Musik von Frederick Loewe Deutsch von Robert Gilbert
Premiere am 11. Februar 2023
Vor der Londoner Oper trifft Henry Higgins, ein Professor für Phonetik, auf das Blumenmädchen Eliza Doolittle. Higgins findet ihre derbe Sprache abstoßend und faszinierend zugleich. Er behauptet, sie könne eine Dame oder eine Blumenladenbesitzerin sein, wenn sie ihre Muttersprache nur richtig beherrschen würde. Zusammen mit Oberst Pickering schließen sie eine Wette ab: Higgins will es schaffen, Eliza bis zum Diplomatenball im Buckingham Palace ,salonfähig‘ zu machen. Na ob das gut geht, wo Higgins und Eliza doch beide so hitzige Gemüter haben? „My Fair Lady“ ist eines der beliebtesten Musicals aller Zeiten, das seit der Uraufführung 1956 am Broadway begeistert. Neben der Geschichte ist vor allem die Musik von Frederick Loewe weltbekannt mit Songs wie „Es grünt so grün“ oder „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“.
Tickets Mehr Infos
|
|
ANTIGONE
|
|
Schauspiel von John von Düffel nach Sophokles, Euripides und Aischylos
Im Spannungsfeld zwischen Götteranspruch und Menschenwille, Recht und Ungerechtigkeit, Individuum und Staat entrollt sich eine menschliche Tragödie von zeitloser Gültigkeit, die uns auch heute noch bis ins Mark trifft.
Tickets Mehr Infos
|
|
DIE INSEL TULIPATAN
|
|
Operette für Jugendliche von Jacques Offenbach Zwei Teenies entdecken ihre wahre Identität und lernen sich neu kennen und lieben – eine amüsante Crossdressing-Verwechslungs-Geschichte zu verschiedenen Formen von Geschlecht, sexueller Orientierung und Liebe.
Tickets Mehr Infos
|
|
HÄNSEL UND GRETEL
|
|
Oper von Engelbert Humperdinck und Adelheid Wette Das bekannte Märchen der Brüder Grimm fasziniert Jung und Alt vor allem in Engelbert Humperdincks Opernfassung mit ihren vielen bekannten Melodien. Tickets Mehr Infos
|
|
EVITA
|
|
Gesangstexte von Tim Rice, Musik von Andrew Lloyd Webber Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince Deutsch von Michael Kunze 1952. Die Nachricht über den Tod der „geistigen Führerin“ Argentiniens, Eva Perón, versetzt das Volk in tiefe Trauer. Retrospektiv wird ihre Lebensgeschichte mit rockigen Songs und Tangomusik erzählt. Tickets Mehr Infos
|
|
LICHT
|
|
Tanzstück von Yuexuan Gui, Henry Daniel und Damian Gmür Drei unterschiedliche choreografische Auseinandersetzungen mit einem wundersamen, rätselhaften sowie existentiellen Phänomen. Tickets Mehr Infos
|
|
MADAMA BUTTERFLY
|
|
Oper von Giacomo Puccini, Giuseppe Giacosa und Luigi Illica Zwei Welten prallen aufeinander: Die Geisha Cio-Cio-San verliebt sich in einen amerikanischen Marineleutnant, der aber nur auf ein exotisches Abenteuer aus ist. Tickets Mehr Infos
|
|
TEATIME IM FEBRUAR mit Max Ranft
|
|
Dienstag, 07. Februar 2023, 17:00 Uhr (Einlass ab 16:30 Uhr) in der Stadtbibliothek Eintritt: 3,-€. inkl. Heißgetränk
„Gespräche mit Astronauten“ heißt Felicia Zellers sprachkomische Theater-Sinfonie, die Max Ranft, zuletzt als Titelheld in „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ am Theater Pforzheim zu sehen, zur Teatime im Februar präsentiert. In Zellers originellem Text herrscht vor allem eins: heillose Überforderung. Hier treffen die Ausflüchte ausgebeuteter Au Pairs aus Ländern wie der Schlamparei, Mogelei oder Ukulele auf die Wortkaskaden dauergestresster Powerfrauen und das tyrannische Gezeter ihrer Kinder aus Knautschland. Allein die Väter sind nicht hörbar, schweben im All oder kommen erst gegen halb zehn oder gar nicht mehr … Eintritt: Anmeldung in der Stadtbibliothek an der Infotheke oder unter 07231 39-2441
|
|
ÜBER GOTT, DIE WELT UND UNS ZU „LICHT“
|
|
Sonntag, 12. Februar 2023, 16:30 Uhr, Café „Kleine Auszeit“, Pforzheim
Ein lebensnotwendiges Phänomen, zu welchem erst in der Neuzeit intensiv geforscht wurde und dessen hochkomplexe physische Funktion einem meist gar nicht bewusst ist. Die dreiteilige Tanzkreation „Licht“ von Yuexuan Gui, Henry Daniel und Damian Gmür macht Licht nicht nur als physisches Phänomen in seinen verschiedenen Facetten durch Tanz und Bewegung erfahrbar, sondern beschäftigt sich assoziativ mit kontrastierenden Perspektiven und Blickwinkeln, Veränderungen und Unterschieden, die das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Licht entstehen lässt. Es unterhalten sich Tobias Gfell und Guido Markowitz über dieses wundersame Phänomen.
Eine gemeinsame Reihe des Theaters Pforzheim, der Bildungszentren Pforzheim und Karlsruhe (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg), der Evangelischen Erwachsenenbildung Pforzheim und der Ökumenischen Citykirche Pforzheim.
|
|
THEATER TREFF KINO ZU „ANTIGONE“
|
|
Dienstag, 21. Februar 2023, 20:00 Uhr, KoKi Pforzheim
Passend zur im Theater zu sehenden „Antigone“-Bearbeitung von John von Düffel zeigt das KoKi den 2019 uraufgeführten und von der Kritik hoch gelobten Film „Antigone“ der kanadischen Regisseurin Sophie Deraspe. In ihrer Neuinterpretation des antiken Stoffs verlegt Deraspe die Handlung kurzerhand ins heutige Kanada: Dort landet die 16-jährige Algerierin Antigone (Nahéma Ricci) mit ihrer Großmutter und drei Geschwistern als Geflüchtete in einer Sozialwohnung. Im Gegensatz zu den beiden Schwestern Antigone und Ismène, die sich im neuen Land gut zurecht finden, geraten die Brüder Étéocle und Polynice auf die schiefe Bahn. Bei einer Razzia wird einer von ihnen erschossen, der andere verhaftet. Um Polynice die Flucht zu ermöglichen und seine Abschiebung zu vermeiden, schneidet sich Antigone die Haare ab und tauscht mit ihm im Gefängnis den Platz. Nach Aufdeckung dieses Coups wird sie zum gefeierten Medienstar und gerät in die Mühlen des Rechtssystems … Der 2020 als Bester nicht-englischsprachiger Film für den Oscar nominierte Streifen ist, wie Filmkritiker Jan-Barra Hentschel (nochnfilm.de, 24.09.2020) meint, „ein absolutes Meisterwerk, das jeden Filmliebhaber atemlos zurücklässt“. Vor dem Film gibt es eine kleine Einführung, im Anschluss ein Filmgespräch mit Schauspieldramaturgin Ulrike Brambeer und einigen Ensemblemitgliedern. Gegen Vorlage der jeweiligen anderen Eintrittskarte wird Ermäßigung auf den Theater- bzw. Kinoeintritt gewährt.
|
|
LESUNG ZUM GEDENKTAG 23. FEBRUAR 2023
|
Donnerstag, 23. Februar 2023, 18:30 Uhr im Podium
„Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert“, lautet das berühmte Zitat des amerikanischen Philosophen George Santayana, „ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“. Als Rahmenprogramm zum „Gedenktag 23. Februar“, an dem sich 2023 die Bombardierung Pforzheims zum 78. Mal jährt, lesen Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles im Podium Texte für den Frieden. Die ausgewählten, mal bewegenden, mal auch wütenden Berichte, Geschichten und Reden wollen eine Brücke schlagen von historischen Ereignissen zu den uns aktuell schockierenden und verstörenden globalen Krisen und Konflikten.
|
|
DIE VEREINIGUNG DER BEIDEN KOREAS
|
|
DINNER FÜR SPINNER
|
Komödie von Francis Veber Premiere am 11. März 2023 im Großen Haus
Tickets Mehr Infos
|
|
SPANISCHE NÄCHTE
|
|
3. Sinfoniekonzert 12. März 2023 im CongressCentrum
Reisen Sie am 12. März im 3. Sinfoniekonzert „Spanische Nächte“ mit unserem 1. Kapellmeister Florian Erdl, der Badischen Philharmonie, Bandoneonist William Sabatier und Ensemblemitglied Santiago Bürgi nach Spanien, Mexiko und Argentinien mit Werken von Rimski-Korsakow, Bizet, Ginastera, Piazzolla und Grever im Gepäck.
Tickets Mehr Infos
|
|
ALLE TERMINE
|
Hier finden Sie unseren Februar-Leporello mit allen Terminen auf einen Blick zum Download
|
|
| |
|