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Theater Pforzheim

Theater - Newsletter Juli 2024

 

Liebe Theaterfreund:innen,

nun ist es so weit und der letzte Theatermonat der Spielzeit 2023/24 bricht an. Bis zu unserem abschließendem Theatersommerfest mit den Glanzlichtern am Samstag, 27. Juli möchten wir den Monat mit Ihnen noch in vollen Zügen genießen. Mit unserem zweiteiligen Tanzabend „Wonder“ feiern wir eine letzte Premiere und freuen uns auf weitere Highlights im Juli.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung, Begeisterung, Feedback und Engagement für das Theater Pforzheim und freuen uns, Sie am Samstag, 14. September bei unserem Tag der offenen Tür wiederzusehen.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer!

Ihr Theater Pforzheim

P.S. Sollten Sie uns vermissen, laden wir Sie herzlich ein, in unserem Programmheft für die kommende Spielzeit 2024/25 zu schmökern und sich erste Termine zu notieren.

Theaterprogramm im Juli

TEA TIME mit Andreas C. Meyer

Dienstag, 02. Juli um 17 Uhr in der Stadtbibliothek

Schauspieler Andreas C. Meyer liest aus „Über Menschen“ von Juli Zeh:

Die Protagonistin der Geschichte lebt in der Provinz und trifft auf Menschen, die in kein Raster passen. Sie stellt sich die Frage, worauf es im Leben eigentlich ankommt.

Juli Zehs Roman handelt von unserer unmittelbaren Gegenwart, den Menschen, die sie hervorbringt, ihren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, aber auch von Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn sie sich trauen, Mensch zu sein.

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6. Sinfoniekonzert „Naturgewalten“

Sonntag, 07. Juli um 18 Uhr im CCP

Wir nehmen Sie mit in die Ferne!

Auf seiner Europareise sammelte Felix Mendelssohn Bartholdys viele Natureindrücke, die wunderbare Orchesterwerke inspirierten. „Die Hebriden“ beschreibt die Rauheit der schottischen Inseln. 

Beethovens 6. Sinfonie erhielt den Beinamen „Pastorale“, weil es des Menschen in freier Natur thematisiert. Die Schilderung des aufziehenden Gewitters bleibt bis heute berühmt und unheimlich.

Auch Edward Elgar widmet sich gewaltigen Naturkräften und vertonte Gedichte seiner Frau und anderer Lyriker:innen. Sein Werk "Sea Pictures" enthält viele Klangfarben, die den raschen Meereswechsel von Stille zu Sturm einfangen.

Jina Choi, Solistin des Theaters Pforzheim, übernimmt den Solopart.

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Premiere von „Wonder“

Freitag, 12. Juli um 19.30 Uhr im Großen Haus

Wann haben Sie zuletzt ein Wunder erlebt und wie begegnen Sie ihnen? Wird ein Wunder an uns herangetragen oder zufällig entdeckt? Empfinden wir sie als geheimnisvoll anziehend oder blenden wir sie aus? Wunder können uns schließlich auch zweifeln lassen. Sie zeigen sich in kleinen Begegnungen oder übersteigen unserer Vorstellungskraft, eröffnen also neue Erfahrungsräume.

Mit „Wonder“ kommt der israelische Choreograf Gil Kerer zurück nach Pforzheim. Bereits 2022 feierte er mit „Another Land“ einen fulminanten Auftakt am Theater Pforzheim. Diesmal entführt er uns in Welten des Wunder(ns). Der englische Titel (auch „gespannt sein“ oder „sich Gedanken machen“) deutet zwei entgegengesetzte Richtungen an: Staunen und Zweifeln in Unsicherheit.

Die Musik von „Wonder“ entstand in Zusammenarbeit zwischen Klangkünstlerin Johanna Bramli und Sounddesigner Ed Chivers. Bramli setzt sich mit Sinneswahrnehmungen, Räumlichkeit und Publikumsinteraktionen auseinander. Chivers widmet sich Experimenten mit elektromagnetischen Feldern.

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Werkstattpräsentation Die Bühnenbande

Spielclub Mini I + II

Mittwoch, 17. Juli um 18 Uhr im Podium

Ob es die Natur ist, unsere Begegnungen oder Geschichten - auf besondere Weise haben wir alle miteinander zu tun und sind verbunden. Der Mini-Spielclub „Die Bühnen­bande“ mit seinen zwei Gruppen zeigt, was uns außerhalb von TikTok, Instagram und Co verbindet. Alle Szenen sind durch Improvisation entstanden.
Die Jüngeren sind Superschnellersausewind, Lahmerwind, Fußball- und Zitronenwind, Magie- und Musikwind. Der Wind hat viele Gesichter und wirbelt aufbrausend, lahm und magisch, dabei erzählt er seine Geschichten.
Die Älteren begegnen sich an einem unbekannten Ort und stellen fest, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie glauben: „und deswegen gucke ich genau hin und höre genau zu, damit ich ihn nicht verpasse, den Moment, an dem ich dir begegne“.

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Spielclubpremiere: Die Welle

Donnerstag, 25. Juli und Freitag, 26. Juli um jeweils 18 Uhr im Podium

„Kann so etwas wie der Holocaust heute wieder passieren?“, fragt Ben Ross. Seine Schüler:innen sind entschieden: „Als ob so etwas wieder passieren könnte!“. Ein Experiment über die Verführungskraft einer Ideologie beginnt. Der Gemeinschaftsgedanke der erfundenen Bewegung „Die Welle“ nimmt den Lehrer in den Bann, das Experiment entgleitet ihm und mündet in einer Katastrophe. Das 1967 von Ron Jones durchgeführte Experiment einer kalifornischen High School soll Schüler:innen die Mechanismen des Dritten Reiches vor Augen führen. Die Wahl der elf jungen Spieler:innen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren fiel nicht zufällig auf „Die Welle“: In Zeiten massiver rechtsradikaler Strömungen müssen wir uns alle fragen: „Kann so etwas wieder passieren?".

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Theatersommerfest und Glanzlichter

Samstag, 27. Juli ab 18 Uhr vor dem Theater

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Sommer feiern!

Im Großen Haus erleben Sie einen festlichen Galaabend unseres Ensembles mit dem Opern- und Kinderchor und der Badischen Philharmonie Pforzheim. Ab 19 Uhr erklingen Melodien aus Musical und Oper und wir zeigen Tanzbeiträge. Freuen Sie sich auf musikalische Impressionen aus „Aida“, „Così fan tutte“, „Tristan und Isolde“, „Cavalleria Rusticana“ sowie „Hoffmanns Erzählungen“ und viel mehr.

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Auf dem Waisenhausplatz findet ab 18 Uhr das große Theater-Sommerfest statt. Der Eintritt ist frei. Ab 20 Uhr spielt die Band „Cover Up“ eine tanzbare Mischung aus Pop und Rock.
Wir freuen uns auf Sie!

 

Person des Monats:

Zusätzlich zu unserem Programm stellen wir Ihnen jeden Monat eine:n Mitarbeiter:in des Theaters Pforzheim vor:

In diesem Monat: Sara Scarella

Wer bist du?

Hi, ich bin Sara Scarella, Tänzerin beim Tanz Theater Pforzheim.

Was machst du gerade?

Im Moment arbeiten meine Kolleg:innen und ich zusammen an der neuen Produktion Wonder vom Choreografen Gil Kerer.

Dein Highlight des Monats?

Den Morgen auf der Bühne beginnen zu können, ist besonders schön für mich, denn mit der Kreation von Gils Tanzstück können wir aktuell viel Zeit im Großen Haus verbringen. Eine neue Produktion direkt auf der Bühne zu gestalten und zu proben ist eine wichtige Möglichkeit. Wir können auftreten und uns in die Atmosphäre hineinversetzen, noch bevor das Stück überhaupt existiert. Es ist ein bisschen, als hätte man jeden Tag eine Aufführung. Natürlich fehlt das Publikum, aber für mich hat ein leeres Theater auch etwas Magisches. Es macht mir immer Spaß, mir die Menschen im Publikum vorzustellen und zu überlegen, wie ich mit meinem Fokus spielen kann, als ob sie vor mir wären.

 
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Herausgeber

Theater Pforzheim
Am Waisenhausplatz 5
75172 Pforzheim
V.i.S.d.P.: Uwe Dürigen

Tel: +49(0)7231 39-2969

Fax: +49(0)7231 39-1485

E-Mail: janamalena.stoll@pforzheim.de

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