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Theater Pforzheim

Sonder-Newsletter Mai 2021

Mit Jay Alexander und Franziska Tiedtke: Bürgerzentrum Waiblingen streamt Operettengala des Theaters Pforzheim


© Sabine Haymann

„Schön ist die Welt“, „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ oder „Dein ist mein ganzes Herz“ – wer kennt sie nicht, diese herrlichen Operettenmelodien? Am morgigen Donnerstag, 20. Mai streamt das Theater Pforzheim um 20 Uhr seine Operettengala, die an diesem Abend live ohne Publikum im Bürgerzentrum Waiblingen stattfindet. Jay Alexander und Franziska Tiedtke präsentieren zusammen mit den Mitgliedern des Musiktheaterensembles Stamatia Gerothanasi, Dirk Konnerth, Elisandra Melián, Lukas Schmid-Wedekind und der Badischen Philharmonie Pforzheim unter der Leitung von Florian Erdl bekannte Lieder von Strauß, Lehár, Offenbach, Kálmán, Smetana und Millöcker.

Wer sich dieses Highlight nicht entgehen lassen möchte, kann noch bis Donnerstag um 19 Uhr unter folgendem Link ein Ticket für nur fünf Euro erstehen:

https://stadtwaiblingen-kultursport.reservix.de/tickets-das-leben-ist-lebenswert-operette-im-livestream-in-waiblingen-buergerzentrum-waiblingen-am-20-5-2021/e1668437.

Der Stream ist noch für 48 Stunden nach der Gala abrufbar und wird auf der Plattform „ReservixStream“ übertragen.

Uraufführung in Österreich: Markowitz´ Ballett „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung“ feiert am 5. Juni 2021 in Kärnten Premiere


© Andrea D´Aquino

Das Ballett Theater Pforzheim wird das neue Werk von Ballettchef Guido Markowitz „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung“ am 5. Juni 2021 in Österreich in Kärnten zur Uraufführung bringen. Die zwei geplanten Vorstellungen um 17 Uhr und um 20 Uhr sind bereits fast ausgebucht. Zusätzlich tanzt das Ballett am Sonntag, 6. Juni 2021 um 16 Uhr dort eine Vorstellung von „Der Feuervogel für Kinder“.

Guido Markowitz ist in Villach geboren und aufgewachsen. Aus Gründen der Pandemie musste das lange geplante Gastspiel bereits mehrfach verschoben werden. „Für mich geht ein großer Wunsch in Erfüllung. Ich bin zutiefst dankbar für diese Einladung an das Theater Pforzheim. Ich empfinde es als eine große Ehre, meine künstlerische Arbeit in meiner Heimatstadt präsentieren zu dürfen und finde es sehr aufregend“.

Für seine neue Tanzkreation „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung“ ließ sich Markowitz von Samuel Barbers berühmtem „Adagio for Strings“ und der meisterhaften 1. Sinfonie von Johannes Brahms inspirieren. Entstanden ist ein mitreißendes und tiefgründiges zeitgenössisches Ballett voll symbolträchtiger Bilder.

Entsetzt, getroffen, besorgt und berührt von Ereignissen in der Welt entschied sich Markowitz, für sein neues Ballett drei Hauptfiguren zu schaffen, die den Glauben (Yannis Brissot), die Liebe (Mei Chen) und die Hoffnung (Hyeon-Woo Bae) verkörpern und gemeinsam durch ein Dickicht an seelischen Qualitäten, inneren Verstrickungen und emotional angetrieben Handlungen führen. Guido Markowitz: „Erst zum Schluss wird der Glaube erkennen, dass er die Liebe nur dann leben können wird, wenn er Glaube, Liebe und Hoffnung in sich selbst findet.“

Die deutsche Erstaufführung von „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung“ ist wenige Tage später als Stream geplant, der mit unerwarteten Blickwinkeln auf die Produktion aufwarten wird. Nähere Informationen folgen zeitnah!

Digital-Gastspiel in Heidelberg: „45“ von Damian Gmür belebt am 6. Juni 2021 die Tanz-Gala BW der Tanzbiennale Heidelberg


© Sabine Haymann

Das Ballett Theater Pforzheim gastiert am Sonntag, 6. Juni 2021 ab 20 Uhr bei der 4. Tanzbiennale Heidelberg. Die Tanzkompanie wird einen Ausschnitt aus Damian Gmürs letztjähriger Uraufführung “45“ zeigen – online als Stream! Für diese Lösung haben sich die Kolleg*innen am Theater Heidelberg aus Gründen der Pandemie entschieden. Anstatt ihr biennal stattfindendes Tanzfestival ausfallen zu lassen, präsentieren sie vom 4. bis 6. Juni ihre 4. Tanzbiennale Heidelberg „light“ und das heißt: digital. Wer also Lust hat, „45“ und andere Stücke der Ballettensembles aus Baden-Württemberg zu genießen, der darf sich seinen Zugangslink zum Stream ab 20. Mai bestellen unter: 

https://www.theaterheidelberg.de/produktion/tanzgala-baden-wuerttemberg-3/

Wer die Gala verpasst, hat bis Dienstag, 8. Juni, 10 Uhr die Möglichkeit, das Video abzurufen.

Letzte Information: Damian Gmür kreierte „45“ im Frühsommer 2020 nach dem ersten Lockdown. Sein Stück betört als streng geometrische Komposition aus hellen Feldern, Gängen und Räumen in einem ansonsten dunklen Universum. Energetisch auf sich, die anderen, die Verbindungen und Räume bezogen, kommen Tänzer*innen in eine subversive, spannungsgeladene Interaktion. „45“, dessen Titel sich auf die Länge der Schutzzone bezieht, die jeder Mensch um seinen Körper als natürlich empfindet, wird von Rhythmus vorangetrieben. Der Tänzer Mirko Ingrao erstellte nun die Film-Version für die Tanzbiennale Heidelberg. 

 

Radiogottesdienst zur Musical-Oper „Katharina Kepler“

Theater im Gottesdienst und dann noch im Radio? Dass das gut funktioniert, hat bereits vor drei Jahren der Radiogottesdienst zur Produktion „Der Silbersee“ des Theaters Pforzheim gezeigt. Dieses Jahr findet eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem Theater Pforzheim und der Johannesgemeinde Pforzheim statt. In den Blick genommen wird in diesem Radiogottesdienst die Musical-Oper „Katharina Kepler“ mit Regionalbezug von Volker M. Plangg und Hartmut H. Forche. Ein ungewöhnlicher Fall jedoch, denn auf die Uraufführung kann sich das Publikum noch freuen. Die Sendung aus der Pforzheimer Auferstehungskirche wird am Sonntag, 27. Juni ab 10.05 Uhr live im Deutschlandfunk übertragen. Durch den Theatergottesdienst führen Sie Pfarrerin Heike Springhart, Intendant Thomas Münstermann sowie Mitglieder des Theaters Pforzheim.

 
 
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