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Pädagogik-Newsletter Dezember 2021
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Liebe Pädagog*innen,
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trotz der fortgeführten Pandemie mit hohen Inzidenz- und Hospitalisierungszahlen spielen wir noch: weil Sie zu uns kommen dürfen! Außerschulische Aktivitäten (z. B. Theaterbesuche) sind erlaubt, sofern es in Ihren Kohorten/Klassen keine Corona Fälle gibt. Kulturelle Erlebnisse in jedem Alter sind auch in diesen Zeiten Teil einer umfassenden Bildung.
Allerdings dürfen wir zurzeit nur 50 % unseres Zuschauer-Kontingents vergeben, was leider auch zu Absagen bereits geplanter Theaterbesuche geführt hat. Bitte sehen Sie uns das nach, ebenso wie ggf. sich verändernde Verordnungen nach dem Redaktionsschluss dieses Newsletters. Prüfen Sie daher bitte auch immer die tagesaktuellen Regeln auf unserer Homepage.
Viele von Ihnen stornieren in diesen Tagen Ihre Karten zu „Ronja Räubertochter“. Wir zeigen uns in diesen Fällen kulant, es entstehen dadurch für Sie keine Kosten. Umgekehrt werden dadurch aber wieder Karten-Kontingente frei, auf die Sie kurzentschlossen zurückgreifen können.
Außerdem möchte ich Ihnen unser neues Kinderstück „Kuno kann alles“ ans Herz legen, für das wir gerade proben. Ab 2022 steht es im Podium und mobil zur Verfügung.
Herzliche Grüße, eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit und bleiben Sie weiterhin gesund!
Ihr Team des Jungen Theaters Pforzheim
Marlene Kübler (FSJ Kultur), Inken Meents, Michael Schmidt, Swantje Willems und Christina Zejewski
Theater Pforzheim Am Waisenhausplatz 5 75172 Pforzheim
Telefon: 07231/39-1473
www.theater-pforzheim.de
Inhalt: - Die nächsten Premieren
- Wir spielen im Dezember
- Mobile Stücke
- Schulvorstellungen
- 5. Werkschau Junges Theater
- Zum Vormerken
- Ballett-, musik- und theaterpädagogische Vermittlungsangebote für Schulen, Kitas und Jugenddienste
- Mitmachen!
- Informationen, Service und Kontakt
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Bitte beachten Sie
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Bei allen Veranstaltungen im Theater Pforzheim gilt bis auf Weiteres:
2G+ Regel (geimpft oder genesen, zusätzlich negativ getestet) sowie Maskenpflicht im gesamten Gebäude, einschließlich Zuschauerraum. Der Impf- oder Genesen-Nachweis muss digital auslesbar sein. Der Test (Antigen-Schnelltest) darf nicht älter als 24 Stunden sein. Für PCR-Tests gilt: nicht älter als 48 Stunden. Beide Nachweise müssen mit einem Lichtbildausweis zusätzlich verifiziert werden. KiTa und Schultest werden anerkannt. Die entsprechenden Nachweisdokumente müssen der Einlasskontrolle vorgelegt werden.
Ausgenommen von der 2G+ Regel und Maskenpflicht sind Kinder, die noch nicht eingeschult worden sind. Schüler*innen bis zum 17. Lebensjahr gelten als getestet, der Nachweis erfolgt durch Vorzeigen eines aktuellen Schülerausweises. Sie müssen durchgehend Masken tragen, die aber zum Verzehr von Speisen und Getränken im Foyer abgenommen werden dürfen.
Für die Separierung von Gruppen beim Einlass und in den Pausen ist Ihr Aufsichtspersonal verantwortlich. Bei Schulvorstellungen wird das Theater im Foyer Plätze für die Gruppen ausweisen. Dort können sich die Kinder aufhalten.
Wir sind als Veranstalter weiterhin verpflichtet, eine Nachverfolgung zu gewährleisten. Lehrkräfte müssen zum Vorstellungsbesuch eine vollständige Liste mit allen Teilnehmenden ihrer Gruppe samt Kontaktmöglichkeiten hinterlassen. Die Aufbewahrungspflicht dieser Listen endet nach vier Wochen. Anschließend werden die Listen vernichtet.
Falls eine Klasse aufgrund eines Corona-Ausbruchs nicht teilnehmen kann, werden wir keine Ausfallentschädigung fordern. Wir bitten Sie aber darum, uns so schnell wie möglich über den Ausfall zu informieren.
Wir dürfen unsere Zuschauerräume nur zu 50 % auslasten. Das sind 265 Zuschauer im Großen Haus und 63 Zuschauer*innen im Podium.
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Die nächsten Premieren
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Kuno kann alles
Von Henry Mason
Kinderstück für alle ab 4 Jahren
Premiere 22.12.2021 im Podium – auch mobil buchbar
Kunos unerschütterlicher Wagemut oder Karos „Siebensachen“ für alle Fälle? Bei der Begegnung mit Drachen zeigt sich: nur mit Fantasie und gemeinsam kann man alles.
Über Gartenzäune klettern, auf einem Bein stehen, hundert Kugeln Eis essen, ohne Bauchweh zu bekommen, sich unsichtbar machen und insbesondere Ungeheuer ausdenken. Alles das kann Kuno, ein Energiebündel und Alleskönner. Ungeheuer ausdenken macht vor allem Spaß, wenn man eine tolle Freundin hat, so eine wie Karo. Der kann man zeigen, was man alles kann und wie furchtlos man ist. Also auf zur Ungeheuerjagd – aber nur mit Karos Siebensachen. Die muss sie immer dabei haben, denn die könnten auf dem nächsten Abenteuer sehr nützlich werden.
Aus Kunos Fantasie entspringt ein wahnsinnig wütender Drache, der es scheinbar auf die beiden abgesehen hat. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt – Kuno kommt ganz schön ins Schwitzen und Karo wächst über sich hinaus, denn nur sie beherrscht die Drachensprache. Kuno staunt nicht schlecht: Was Karo so alles kann!
Mit „Kuno kann alles“ zeigt das Junge Theater Pforzheim eine turbulente Geschichte über die Magie der Fantasie und eine Freundschaft, die zeigt: gemeinsam kann man alles.
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Painting-Bild: Artie Navarre (Pixabay)
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Märchen im Grand-Hotel
Lustspieloperette in zwei Akten von Paul Abraham
mit einem Vor- und Nachspiel nach Alfred Savoir Libretto von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
Bühnenpraktische Rekonstruktion der Musik von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger
Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet Premiere 25.12.2021 im Großen Haus
Marylou will ihr eigenes Ding drehen, im wahrsten Sinne des Wortes, und schließt einen Deal mit ihrem Vater, dem Filmmogul Sam Makintosh: Wenn sie es schafft, innerhalb von drei Monaten das Erfolgsdrehbuch zu liefern, das die existenzbedrohte Filmfirma retten kann, darf sie in das Unternehmen einsteigen, statt die Konkurrenz heiraten zu müssen. Sie reist an die Côte d’Azur, wo Isabella, ihres Zeichens exilierte Infantin von Spanien, samt ihres Hofstaats im Grand Hotel residiert, um Inspiration für ihren Film über die Romanzen und Intrigen des europäischen Adels zu sammeln.
Paul Abrahams spritzige Operette lebt von den Einflüssen des Jazz, schnellen Bildwechseln, mitreißenden Stepp-Choreografien und leicht eingängigen Melodien mit Ohrwurmgarantie! Auf dem Weg von der Operette zum Musical machen sich auch die Einflüsse des frühen Tonfilms in ihr bemerkbar. Mit der zielstrebigen Marylou und der prinzipientreuen Isabella zeigt sie zwei starke Protagonistinnen und bietet viele Anlässe, noch heute gängige Rollenklischees zu hinterfragen. Das Werk wurde 1934 in Wien uraufgeführt, nachdem Abraham seine Wahlheimat Berlin bereits verlassen hatte, und ist eines seiner letzten vor der Flucht in die USA komponierten Werke.
BEETHOVENS NEUNTE — FREUDE, SCHÖNER GÖTTERFUNKEN heute. Hier. Jetzt.
Ballettabend von Guido Markowitz und Damian Gmür
Uraufführung
Für Jugendliche ab 10 Jahren geeignet
Premiere 29.01.2022 im Großen Haus
Es sind Details. Sie sind verborgen im Kampf um oben und unten, im Durchhalten und Aushalten müssen, im Erleben von Vereinzelung oder Momenten der Erlösung. Sie lauern leise hinter großen Gesten und weisen doch den Weg in jene Bereiche, wo sich Lüge, Wahrheit und Manipulation, Empörung, Aufdeckung und Akzeptanz als Mechanismen offenbaren, Welt und Wahrnehmung zu steuern. Im Raum der Sprache werden diese Details zu abkürzenden Wörtern, die uns derzeit heftig entgegenwehen: „Strukturen“, „Ausbreitung“, „Protestieren“, „Kämpfen“, „Verändern“, „Beeinflussen“ – die Liste ist lang. Damian Gmür, Choreograf des Ballett Theater Pforzheim, spürte für sein neues Stück „The Lost Details“ genau jenem nach, was zwischen Wahrheit und Lüge, Wahrhaftigkeit und Manipulation angesiedelt ist und macht es im unsagbaren Raum des vielsagenden Tanzes für das Publikum erlebbar. Guido Markowitz nimmt „The Lost Details“ als Ausgangspunkt und Inspiration für seine mit Spannung erwartete choreografische Neuinterpretation von Beethovens berühmter 9. Sinfonie. 1824 uraufgeführt, gilt die 9. Sinfonie vielen als vollendetes Werk, als ein vollkommener musikalischer Ausdruck der Idee von der Erneuerung des Menschen und der Welt. Wie bereits in seinen jüngsten Werken „Die vier Jahreszeiten“ und „Brahms - Glaube Liebe Hoffnung“ beschäftigt sich Markowitz mit den universalen Kräften, die Welt und Menschen bewegen, und kreiert, seiner inneren Imagination folgend, ein neues Werk, in dem sich Bilder und Bewegungen ausdrucksstark potenzieren.
Guido Markowitz wird Beethovens großbesetzte 9. Sinfonie in seiner virtuosen, zeitgenössischen Tanzsprache auf neue Weise erfahrbar machen.
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Emanuele Senese, Willer Rocha; Foto Andrea D'Aquino
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Entnehmen Sie weitere Spieltermine bitte unserer Homepage, Karten buchen können Sie am Besten bei unserer Kasse: Tel. 07231/ 39-2440 oder ticket.theater@Pforzheim.de
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Unser Stück zur Weihnachtszeit
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Ronja Räubertochter
Familienstück mit Musik von Christian Schönfelder
nach dem Roman von Astrid Lindgren
Für Kinder ab 5 Jahren
Keine Workshops im Theater oder in der Schule möglich
Ein Stück über tiefe Freundschaft, Solidarität und Selbstbestimmung
Rau und voller Mystik ist der Mattiswald. Dort lebt Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis. Eines Tages lernt sie Birk Räubersohn kennen, den Sohn des verfeindeten Räuberhauptmanns Borka. So scheint eine Freundschaft zwischen den beiden unmöglich. Doch Ronja und Birk werden schnell Freunde. Wie Bruder und Schwester helfen sie sich in schwierigen Situationen und stehen einander bei – ganz zum Missfallen der Väter. Als Ronjas Vater den Jungen Birk gefangen nimmt, begibt sich Ronja freiwillig in die Hände von Borka. Der Konflikt eskaliert, und die beiden Kinder ziehen gemeinsam in die Bärenhöhle im Wald. Mattis hat unendliche Sehnsucht nach seiner Tochter und bittet sie, zurückzukehren. Ronja jedoch lässt sich darauf nur ein, wenn sie und Birk weiterhin befreundet sein dürfen.
Astrid Lindgren schuf mit „Ronja Räubertochter“ ein poetisches Märchen über Freundschaft und Zusammenhalt. Es zeigt, dass es sich lohnt, Kindern zuzuhören. Denn oft sind Kinder weiser als viele Erwachsene
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Kai Friebus, Vivien Andrée; Foto: Sabine Haymann
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Unsere Marketingabteilung versendet zurzeit die Buchungsbestätigungen und den Sitzplan zu den gebuchten Karten. Aufgrund der momentanen Situation gehen wir dabei kurzfristig von Woche zu Woche vor. Falls Sie dazu Fragen haben oder sich über den Stand der Versendung erkundigen wollen, kontaktieren Sie bitte Johannes Mall, Tel. 07321/39-2696
Don Giovanni
Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte
Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Da Pontes und Mozarts Version der europäischen Herzensbrecher-Figur wurde zur „Oper aller Opern“.
Termin: 17.12.
Katharina Kepler
Musical-Oper von Volker M. Plangg und Hartmut H. Forche Auftragswerk des Theaters Pforzheim
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Musikpädagogische Begleitung möglich
Im berühmtesten württembergischen Hexenprozess wird die kräuterkundige Katharina Kepler von ihrem Sohn, dem Astronomen Johannes Kepler, verteidigt.
Jubiläen bei den Keplers
Der weltbekannte Astronom Johannes Kepler hat Geburtsjubiläum: Am 27. Dezember 2021 jährt sich sein Geburtstag zum 450. Mal. Passend dazu zeigen wir an dem Tag um 18.00 Uhr eine Vorstellung unseres packenden Opern-Musicals „Katharina Kepler“ über die regional hier verankerte Geschichte um die ,Hexe‘ von Leonberg und ihren Sohn Johannes, der ihr vor 400 Jahren 1621 zum Freispruch verhalf.
Termin: 27.12.
Falstaff
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
Libretto von Arrigo Boito nach der Komödie „Die lustigen Weiber von Windsor“ von William Shakespeare
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Der Lebemann Sir John Falstaff macht die Rechnung ohne die fröhliche Frauengemeinschaft der Stadt Windsor, die beschließt, dem eingebildeten Ritter für seine Anmaßungen eine Lektion zu erteilen.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Termine: 02.12., 07.12., 11.12., 19.12., 28.12.
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Ensemble Falstaff; Foto: Sebastian Seibel
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Freedom – A Tribute to George Michael
Songshow mit Musik aus den 80er/90er Jahren von George Michael, Aretha Franklin u. a.
Für Jugendliche ab 10 Jahren geeignet
Termine: 10.12., 31.12. (Doppelvorstellung)
Titanic
Musical von Maury Yeston und Peter Stone
In der deutschen Übersetzung von Wolfgang Adenberg
Für Jugendliche ab 10 Jahren geeignet
Musikpädagogische Begleitung möglich
Tony-Prämiertes Musical über die Unglücksfahrt der Titanic.
Termine: 01.12, 03.12., 18.12.
Der Trafikant
Schauspiel von Robert Seethaler nach seinem gleichnamigen Roman
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Im Großen Haus
Theaterpädagogische Begleitung
1937. Das Leben des behütet aufgewachsenen Landjungen Franz ändert sich mit einem Schlag, als er sich in der großen Stadt Wien und als Lehrling des Zeitungs- und Rauchwarenhändlers (sprich Trafikanten) Otto Trsnjek verdingen muss.
Termine: 12.12.
Außer Rand und Band
Komödie von Ray Cooney
Deutsch von Nick Walsh
Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
Im Großen Haus
Theaterpädagogische Begleitung möglich
Irrwitzig boulevardesker Vertuschungs- und Verwechslungsspaß
Termine: 04.12., 08.12, 09.12., 15.12., 30.12.
Kleine Eheverbrechen
Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt
Aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker
Für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet
Theaterpädagogische Begleitung möglich
Gilles hat durch einen mysteriösen Unfall (war es ein Unfall?) sein Gedächtnis verloren.
Termine: 03.12., 04.12., 10.12., 11.12., 17.12., 18.12., 31.12. (Doppelvorstellung)
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Daniel Kozian, Nika Wanderer; Foto: Sabine Haymann
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Mobile Stücke
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Mit den Klassenzimmerstücken und den als „mobil buchbar“ gekennzeichneten Stücken kommen wir zu Ihnen in die Einrichtung. Neue Termine sind ab Januar 2022 verfügbar.
Kosten pro Aufführung: 200,- € (bei max. 40 Personen); + 5,00 € pro jede weitere Person;
Fahrtkosten: Pforzheim, Enzkreis, Landkreis Calw 55 km Kilometer frei, danach 0,35 €/km;
alle anderen Kreise: 0,35 €/km
Abweichender Preis bei „Hänsel und Gretel“
Ihre Buchungen nimmt entgegen:
Michael Schmidt, Theaterpädagoge (Junges Theater und Schauspiel), 07231/39-1473
Wutschweiger
Von Jan Sobrie und Raven Ruëll
Für Jugendliche ab 9 Jahren – auch im Podium möglich
Finanzielle und soziale Armut dominieren das Leben von Sammy und Ebenezer. Die beiden Freunde zeigen, dass es sich lohnt, niemals aufzugeben und für sich zu kämpfen.
Schulvorstellung im Podium: Mittwoch 26.01., 11 Uhr
Wunschkind
Nach dem Bilderbuch von Lilli L’Arronge, Stückfassung und Musik von Peter Christoph Grünberg
Für Kinder ab 4 Jahren
Gemeinsam mit Eichhörnchen und Rotkehlchen erleben wir, dass Familie ein ganz besonderer Ort sein kann, an dem man sich mit all seinen Eigenschaften angenommen und geliebt fühlen darf.
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Das Herz eines Boxers
Schauspiel von Lutz Hübner
Klassenzimmertheater ab 10 Jahren (Klasse 5)
Ein Stück über das Gelingen des Miteinanders von Jung und Alt, vor allem aber über Respekt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis 1998.
Räuberhände
Von Finn-Ole Heinrich
Für Jugendliche ab 13 Jahren
Zwei Freunde, die gegensätzlicher nicht sein können, stellen ihre Freundschaft auf eine harte Probe und begeben sich auf die Suche nach der eigenen Identität.
Hänsel und Gretel
Märchen-Event mit Bildprojektionen und Musik von Engelbert Humperdinck
für Kinder von 4 bis 10 Jahren
Ein Ausflug der besonderen Art in den Märchenwald: Das Blechbläserquintett der Badischen Philharmonie Pforzheim spielt im Rahmen der „Klassikknaller“ eine gekürzte Fassung für Kinder der bekannten Oper von Engelbert Humperdinck. Den Text von Frank Rudhardt nach dem Märchen der Gebrüder Grimm trägt Schauspielerin Anne-Kathrin Lipps vor, und kindgerechte Zeichnungen untermalen die Geschichte. Bei Interesse können Sie eine Instrumentenvorstellung dazu buchen.
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Schulvorstellungen
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Mit „Der Trafikant“ von Robert Seethaler steht in der kommenden Spielzeit ein Stück auf dem Spielplan, das Schwerpunktthema der Abschlussprüfung 2022 im baden-württembergischen Gymnasium ist. Aber auch ohne folgende Abiturprüfung ist „Der Trafikant“ ein lohnendes Thema für Schüler*innen, insbesondere innerhalb der Beschäftigung mit dem Dritten Reich. Dazu kommt ein weiteres lehrplan-relevantes Stück: „Die Vermessung der Welt“ nach dem Roman von Daniel Kehlmann. Außerdem haben wir mit „Wutschweiger“ ein Stück, das für den Deutschen Kindertheaterpreis 2020 nominiert wurde sowie mit dem Dramatikerpreis Kaas & Kappes 2019 und dem Jugendtheaterpreis Baden-Württemberg 2020 ausgezeichnet ist.
Zu diesen Stücken werden wir Ihnen Schulvorstellungen mit spezieller Stückeinführung (jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) anbieten.
Folgende Termine stehen zur Verfügung:
Wutschweiger, im Podium
Mittwoch 26. Januar 2022 11.00 Uhr
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Anne-Kathrin Lipps, Bernhard Meindl; Foto: Tilo Keller
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Der Trafikant, im Großen Haus
Freitag, 04. Februar 2022 11.00 Uhr
Donnerstag, 10. März 2022 11.00 Uhr
Montag, 04. April 2022 11.00 Uhr
Die Vermessung der Welt, im Podium
Mittwoch, 16. März 2022 11.00 Uhr
Dienstag, 22. März 2022 11.00 Uhr
Für die Januar-Vorstellung gibt es bereits Karten. Für die Vorstellungen ab Februar können Vorab-Reservierungen entgegengenommen bei Michael Schmidt.
Special: Nachgespräch mit Ensemblemitgliedern nach den Schulvorstellungen im Theater
Es besteht die Möglichkeit zu einem Nachgespräch mit Regisseur, Schauspieler*innen und Theaterpädagogik. Bitte teilen Sie uns in Ihrer Vorab-Reservierung mit, ob Sie Interesse an einem Nachgespräch haben.
Kartenbestellungen für diese Vorstellungen nimmt unsere Kasse gerne entgegen, Tel.: 07231/39-2440.
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5. Werkschau „Junges Theater“ 07. – 12. Februar
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Anfang Februar gibt es im Podium wieder jede Menge Theater für junges Publikum bei der „Werkschau Junges Theater“. Sie beinhaltet die Produktionen „Das Herz eines Boxers“, „Wutschweiger“, „Räuberhände“, „Wunschkind“, „Kuno kann alles“ und „Hänsel und Gretel“.
Während dieser Woche gibt es zusätzlich eine Vorstellung von „Der Trafikant“.
Für buchungsinteressierte Pädagog*innen gibt es kostenlose Sichtkarten. Wir stellen Ihnen die Werkschau ausführlich im Januar-Newsletter vor.
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Zum Vormerken
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Die Vermessung der Welt
Schauspiel nach dem Roman von Daniel Kehlmann
Bühnenfassung von Dirk Engler
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Premiere 25.2.2022 im Podium
Theaterpädagogische Begleitung
Daniel Kehlmann erzählt die Doppelbiografie zweier deutscher Genies: des Entdeckungsreisenden Alexander von Humboldt und des Mathematikers und Astronomen Carl Friedrich Gauß. Während der eine die halbe Welt bereist und dabei keinen Fluss, Berg oder See unvermessen lässt, kommt der andere sein Leben lang nicht über das Planquadrat Braunschweig/Göttingen hinaus – und dringt doch in Sphären vor, wo sich im Unendlichen die Parallelen berühren. Mit hintergründigem Humor zeichnet Kehlmann das Bild zweier bedeutender Männer mitsamt ihren Sehnsüchten und Schwächen – und schildert fantasievoll ihre Gratwanderung zwischen Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg. Dirk Englers Bühnenfassung präsentiert den Stoff in einem „fast angelsächsisch zurückhaltenden Realismus. Anders gesagt: mit verblüffend großem, spaßigem Wiedererkennungswert für alle begeisterten Leser des Romans.“ (Der Spiegel)
Der Kaiser von Atlantis / Das Wundertheater
Doppelabend
Spiel in einem Akt / Oper in einem Akt
von Viktor Ullmann / von Hans Werner Henze
und Peter Kein / nach einem Intermezzo von M. de Cervantes
Für Jugendliche ab 12 Jahren
Premiere 19.02.2022 im Großen Haus
Musikpädagogische Begleitung möglich
Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung
Der größenwahnsinnig-tyrannische Kaiser Overall stürzt die ganze Welt in einen sinnlosen Krieg. Doch als der Tod ihm die Gefolgschaft verweigert, ziehen die Soldaten ins Feld und kämpfen mit dem Leben, da niemand mehr sterben kann. Das Land versinkt im Chaos. Wahnsinnig geworden, fleht der Kaiser den Tod an, ins Amt zurückzukehren. Willigt jener ein?
Das Wundertheater
Theaterdirektor Chanfalla kündigt ein wunderbares Spektakel an, das aber nur jene sehen können, die einen christlichen Lebenswandel führen oder in rechtmäßiger Ehe gezeugt wurden. Chanfalla erklärt, was gespielt wird, und das Publikum tobt – tatsächlich ist auf der Bühne jedoch nichts zu sehen. Als dies ein Soldat bemerkt, beginnt eine Hetzjagd auf den vermeintlich schlechten Christen.
Am Ende Licht
Schauspiel von Simon Stephens Deutsch von Barbara Christ
Für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet
Premiere 05.03.2022 im Großen Haus
Theaterpädagogische Begleitung möglich
Montagnachmittag, zwölf vor fünf in einem Supermarkt: Mutter, Ehefrau und Alkoholikerin Christine stirbt an einer plötzlichen Hirnblutung. Im selben Augenblick sterben auf der Welt auch 6316 andere Menschen. Zur gleichen Zeit geht Christines Mann mit zwei Frauen gleichzeitig fremd, streitet Christines Tochter mit ihrem Ex-Freund über den Unterhalt für den gemeinsamen Sohn, hat Christines Sohn Angst, von seinem Freund verlassen zu werden und verliebt sich Christines andere Tochter in ihren One-Night-Stand. Das alles passiert parallel an fünf verschiedenen Orten, an denen jedes Familienmitglied mit den eigenen Dämonen zu kämpfen hat und doch – trotz räumlicher Trennung – wie durch ein unsichtbares Band mit den anderen verbunden ist.
Der vielfach ausgezeichnete britische Dramatiker Simon Stephens schafft etwas Seltenes im Gegenwartstheater: Er betrachtet die Menschheit und ihre Belastbarkeit angesichts der Widrigkeiten des Lebens mit Optimismus. „Am Ende Licht“ ist ein vielschichtiges Stück über die lebensbejahende Kraft der Familie und die Liebe, die Menschen auch über den Tod hinaus verbindet.
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Ballett-, musik- und theaterpädagogische Vermittlungsangebote für Schulen, Kitas und Jugenddienste
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Hier erfahren Sie mehr über unser Vermittlungsprogramm. Finden Sie Gewohntes, aber achten Sie auch auf Neues. Die angeführten Formate sind unter den gegenwärtigen Pandemie-Regeln möglich. Bei Verschärfung der Regeln müssen die Angebote neu bewertet werden.
Patenklassen
Als Patenklasse können Schülerinnen und Schüler den Inszenierungsprozess begleiten und einen intensiven Einblick ins Stück, aber auch in die Arbeit hinter den Kulissen erhalten. Sie können auswählen, welche und wie viele Module beim Patenklassenprojekt für Sie passen. Möglichkeiten sind zum Beispiel Probenbesuche, eine Führung durchs Theater, ein Workshop zur Vorbereitung oder ein Vor- oder Nachgespräch zum Vorstellungsbesuch bei Ihnen an der Schule, nach Verfügbarkeit in Begleitung des Regisseurs des Komponisten oder Librettisten (bei „Jörg Ratgeb“) oder eines Ensemblemitglieds, das auf der Bühne steht. Außer den Karten für die Vorstellung ist das Angebot kostenlos.
Die nächsten Patenklassen suchen wir für folgende Produktionen:
Bitte entnehmen Sie Informationen zu den Stücken an anderen Stellen des Newsletters oder auf unserer Website.
- Märchen im Grand-Hotel (Musiktheater)
- Kuno kann alles (Junges Theater)
- Der Kaiser von Atlantis/Das Wundertheater (Musiktheater)
- Am Ende Licht (Schauspiel)
- Jörg Ratgeb (Musiktheater)
- Ein Geschenk der Götter (Schauspiel)
Musik.Theater.Pädagogik.Treff
Für Pädagog*innen
Regelmäßiger Treff für Pädagog*innen in ungezwungener Atmosphäre im Café Opera. Alle zwei Monate plaudern wir über das Theater Pforzheim, unsere Produktionen und Theater allgemein.
Der nächste Termin ist der: Mittwoch, 19.01.2022, 18 Uhr. Im Anschluss können Sie noch die Musical-Oper „Katharina Kepler“ besuchen, sie beginnt um 20 Uhr.
Bitte melden Sie sich unter theater.paedagogik@pforzheim.de an.
Robins Klassikknaller
Exklusiv für Grundschulen
Ein Orchester ins Klassenzimmer holen? Das geht! Unser Generalmusikdirektor Robin Davis hat seine zehn „Klassikknaller“ für Kinder aufbereitet, die auf eine bis zwei Schulstunden angepasst mit musikpädagogischer Betreuung zu bestimmten Terminen gebucht werden können. Musikerinnen und Musiker der Badischen Philharmonie Pforzheim und Ensemblemitglieder kommen in Ihre Klasse oder Aula und führen Sie gemeinsam mit Robin Davis oder einer Musikpädagogin durch „Die Zauberflöte“, „Karneval der Tiere“, „Der Nussknacker“, „Schwanensee“, „Peer Gynt“, „Die vier Jahreszeiten“, die „Wilhelm Tell“ Ouvertüre oder „Eine kleine Nachtmusik“.
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Robins Klassikknaller; Foto: GS Kieselbronn
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Mit der Reihe „Klassikknaller“ möchte GMD Robin Davis alle Grundschulkinder in Pforzheim erreichen. Bei freien Terminen können auch Schulen im Enzkreis Besuch von der Badischen Philharmonie erhalten.
Termine sind 2022 wieder möglich.
Kontakt: Inken Meents , 07231/39-1474 oder Christina Zejewski , 07231/39-1577
Das BALLETT THEATER PFORZHEIM bietet zwei Patenklassenprojekte über einen längeren Zeitraum an! Wir suchen Klassen, die Lust haben, die Patenschaft für eine tolle Tanzpremiere zu übernehmen. Zur Auswahl stehen:
BEETHOVENS NEUNTE – FREUDE SCHÖNER GÖTTERFUNKEN HEUTE. HIER. JETZT.
Guido Markowitz und Damian Gmür zeigen, wie man jene Musik, die wie kaum eine andere eine alle Menschen kennzeichnende Sehnsucht nach Freiheit und Gemeinschaft zum Ausdruck bringt, vor dem Hintergrund unserer Gegenwart, kombiniert mit elektronischer Musik, tänzerisch neu interpretiert werden kann. Lernen Sie die Hintergründe zu Beethovens „9. Sinfonie“ kennen und nehmen Sie am Probenprozess teil. Natürlich probieren wir auch selbst, auf Beethovens „Neunte“ zu tanzen!
Zeitraum: Termine zwischen November 2021 bis März 2022. Ab 10 Jahren.
TANZ PUR – INTERNATIONALER TANZ AM PULS DER ZEIT
Wie Bilder, Videos oder Sounds lässt sich mit Bewegung und Tanz ausdrücken, wie man Welt und Gegenwart empfindet. Noch mehr: Zeitgenössischer Bühnentanz gilt als jene Kunstform, die am schnellsten und empathischsten zeigt, wie heute gedacht, gefühlt und erlebt wird.
Begleiten Sie als Patenklasse vier junge Choreografen, die mit den jungen Tänzer*innen unseres Ensembles neue Tanzstücke choreografieren. Erleben Sie vier verschiedene Arten zu choreografieren, zu kreieren und zu tanzen – im Gespräch, bei Euch in der Schule, wenn wir kommen, bei unseren Proben – Mittanzen inklusive.
Zeitraum: Termine zwischen März 2022 bis Juni 2022. Ab 12 Jahren.
Sichtveranstaltungen für Pädagog*innen
Bei ausgewählten Proben für zielgruppenrelevante Produktionen hält das Junge Theater Freikarten für Pädagog*innen zum Sichten bereit. Die Einladungen dazu gibt es regelmäßig in unserem Pädagogik-Newsletter. Anmeldung erforderlich. theater.paedagogik@pforzheim.de
Die nächsten Termine:
Kuno kann alles: Donnerstag, 16.12.2021, 18 Uhr
Märchen im Grand-Hotel: Mittwoch, 22.12.2021, 18 Uhr
Vor- und Nachbereitungen zu Inszenierungen / Materialmappen Wir bieten Ihnen im Zuge eines Theaterbesuchs ein entsprechendes Vor- und Nachbereitungsangebot an. Zudem stellen wir Ihnen Materialmappen für ausgewählte Produktionen zur Verfügung, die Sie unter theater.paedagogik@pforzheim.de anfordern können.
Führungen
Bei der aktuellen Verordnungslage können wir Ihnen im Theater Pforzheim leider keine Führungen anbieten. Aber dafür gilt: Wenn Sie nicht ins Theater kommen dürfen, kommt das Theater eben zu Ihnen!
Fotoführung
für alle Altersgruppen
Ausgerüstet mit über hundert Bildern aus allen Abteilungen des Theaters Pforzheim, kurzen Filmclips und einem Koffer voller Requisiten, Maskenteilen und einzigartiger Malerwerkzeuge laden wir Sie in Ihrem Klassen- oder Gruppenraum ein zu einem Blick hinter die Kulissen.
Je nach Altersgruppe und Ihren Vorstellungen kann die Fotoführung eher als Vortrag oder als beteiligende Fragerunde gestaltet werden. Außerdem sind verschiedene Schwerpunktsetzungen möglich, z. B. auf die einzelnen Berufsgruppen im Theater, die Organisationsstruktur eines Stadttheaters oder die Entstehung einer Musiktheater-, Schauspiel- oder Ballettproduktion vom Spielplangespräch bis zur Premiere.
BRAHMS – Glaube Liebe Hoffnung – hören spüren schreiben tanzen
Wie das Ballett Theater Pforzheim sind die Schüler*innen dazu eingeladen, Brahms’ 1. Sinfonie auf verschiedene Weise kennenzulernen. „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung – hören spüren schreiben tanzen“ kann als einmalige Schnupper-Variante oder mehrteilige Unterrichtsreihe entwickelt werden. Die Teile können beinhalten:
- Einführung in die Sinfonie und Brahms‘ Klangsprache
- Hören von Ausschnitten der Sinfonie als Bewusstseinsstrom
- Entwicklung und Umsetzung von Körperbildern als gemeinsamer Tanz
- Verfassen eigener Texte oder Bilder zu GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG in Bezug auf Brahms’ 1. Sinfonie
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Elise de Heer, Mei Chen; Foto: Andrea D'Aquino
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Ansprechpartnerinnen:
Ballettdramaturgin Alexandra Karabelas (0176-70 73 98 34) und Musikdramaturgin Inken Meents (07231-39-1474)
Kooperationsschulen
Kulturbegeisterte Schulen können Kooperationsschulen des Theaters Pforzheim werden. Diese werden persönlich vom Team des Jungen Theaters betreut und erhalten Eintrittskarten zu sehr günstigen Kooperationspreisen.
Wir beraten Sie zum aktuellen Spielplan und empfehlen passende Stücke oder Konzerte für jede Klassenstufe. Kooperationsschulen werden bevorzugt bei den ballett-, musik- und theaterpädagogischen Angeboten behandelt. Gemeinsam können Projekte geplant und umgesetzt werden.
Im Gegenzug verpflichtet sich die Kooperationsschule, mit jeder Klasse jedes Jahr einen Theaterbesuch einzuplanen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler mindestens einmal im Schuljahr eine Vorstellung besucht.
Kooperationsschulen in der Spielzeit 2021/2022 sind: - Carlo-Schmid-Schule Pforzheim
- Fünf-Täler-Schule Calmbach
- Insel-Werkrealschule Pforzheim
- Kepler-Gymnasium Pforzheim
- Osterfeld-Realschule Pforzheim
- Otterstein-Realschule Pforzheim
- Theodor-Heuss-Gymnasium Pforzheim
Wir begrüßen neu: - Nordstadtschule Gemeinschaftsschule Pforzheim
- Hilda-Gymnasium Pforzheim
- Hebel-Gymnasium Pforzheim
Informationen und Ansprechpartner
Theaterpädagoge Michael Schmidt, Tel. 07231/39-1473.
Ein Mustervertragsexemplar schicken wir Ihnen gerne zu.
MITMACHEN!
Wenn Sie Kinder und Jugendliche kennen, die aktiv Theater machen möchten und gerne auf der Bühne stehen, weisen Sie sie bitte auf diese Angebote hin. Interessenten melden sich unter Angabe von Name und Alter bitte unter theater.paedagogik@pforzheim.de
Spot On ... – Der Opernverfolger –
Für junge Menschen von 14–24 Jahren
Wie entsteht eigentlich aus einer guten Story ein mitreisendes Musiktheater? Im Opernverfolger
bieten wir zu ausgewählten Opern- und Musicalpremieren Spielmöglichkeiten, Denkanstöße und viel Raum, kreativ zu werden. Dazu treffen wir uns in den Wochen rund um die Premiere des jeweiligen Stücks wöchentlich.
Nächster Opernverfolger: Spot on: Côte d’Azur (Märchen im Grand-Hotel) Wöchentlich vom 1. Dezember 2021 bis 26. Januar 2022, Mittwoch, 15:30 Uhr – 17:30 Uhr.
Reingezoomt … in Oper, Schauspiel, Ballett und Konzert
Für Theaterneulinge bis 20 Jahre
Mit „Reingezoomt“ bieten wir zu vielen unserer Produktionen einen Einblick in den spannenden und vielseitigen Theateralltag mit Einführung, Mitmachelementen und der Möglichkeit, live bei einer Probe zuzuschauen.
Nächster Termin:
Reingezoomt in die Operette „Märchen im Grand-Hotel“ am Donnerstag, 16. Dezember um 18:15 Uhr, Anmeldung bei Christina Zejewski .
Schreibwettbewerb „Das Wundertheater“
Für alle Schülerinnen und Schüler
In Hans Werner Henzes Oper „Das Wundertheater“ nach einer Geschichte vom „Don Quijote“-
Autor Miguel de Cervantes wohnt das Publikum einer wundersamen Theatervorstellung bei, denn: Sie sehen gar nichts. Wir laden alle Kinder und Jugendlichen dazu ein, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und im Rahmen des Schreibwettbewerbs zu überlegen, wie diese Vorstellung aussehen konnte. Informationen und Einsendungen bei Inken Meents.
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Unsere Spielclubs
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Spielclub Pforzelona
Für Jugendliche ab 15 Jahren
Einstieg nur noch bis zu den Weihnachtsferien möglich.
Singspielclub (Foto Inken Meents)
Für Kinder von 8–13 Jahren
Anmeldungen noch möglich.
Spielclub „Herzsteine“
Für Jugendliche von 12–16 Jahren
Anmeldungen noch möglich.
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen hier.
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