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Theater Pforzheim

Pädagogik-Newsletter Januar 2022

 

Liebe Pädagog*innen,

ein gutes neues Jahr wünschen wir Ihnen! Ein Jahr, das hoffentlich wieder mehr kulturelle Verknüpfungsmomente zwischen Ihnen und unserem Theater zulässt.

Wie zuletzt immer finden Sie die aktuellen Corona-Regeln gleich im Anschluss an diese Einleitung. Bitte informieren Sie sich aber bei Interesse an Theaterkontakten noch einmal auf unserer Internetseite bzw. direkt bei uns telefonisch.

Für die Werkschau haben wir uns entschlossen, Sie in den nächsten Tagen in einem gesonderten Newsletter zu informieren, die sich dann nur mit den Stücken und Terminen beschäftigt.

Besonders hinweisen möchten wir Sie noch auf den Schreibwettbewerb zu „Das Wundertheater“, der jetzt startet. Bitte weisen Sie interessierte Schüler*innen daraufhin.

Bleiben Sie weiterhin gesund!

Ihr Team des Jungen Theaters Pforzheim

Marlene Kübler (FSJ Kultur), Inken Meents, Michael Schmidt, Swantje Willems und Christina Zejewski

 

Theater Pforzheim
Am Waisenhausplatz 5
75172 Pforzheim

Telefon:  07231/39-1473

www.theater-pforzheim.de

 

Inhalt:

  • Aktuelle Regeln
  • Schulvorstellungen
  • 5. Werkschau Junges Theater
  • Die nächsten Premieren
  • Wir spielen im Januar
  • Mobile Stücke
  • Zum Vormerken
  • Ballett-, musik- und theaterpädagogische Vermittlungsangebote für Schulen, Kitas und Jugenddienste
  • Mitmachen!
  • Informationen, Service und Kontakt

Bitte beachten Sie

Bei allen Veranstaltungen im Theater Pforzheim gilt bis auf Weiteres:

2G Plus-Regel (geimpft oder genesen, zusätzlich negativ getestet) sowie Maskenpflicht im gesamten Gebäude, einschließlich Zuschauerraum. Die Maske muss den FFP2 Standard oder vergleichbar erfüllen und darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken im Foyer abgenommen werden. Der Impf- oder Genesen-Nachweis muss digital auslesbar sein, z. B. durch eine App auf dem Handy oder durch einen QR-Code auf gedruckten Nachweisen. Der Test (Antigen-Schnelltest) darf nicht älter als 24 Stunden sein. Für PCR-Tests gilt: nicht älter als 48 Stunden. Beide Nachweise müssen mit einem amtlichen Lichtbildausweis zusätzlich verifiziert werden. KiTa- und Schultests werden NICHT anerkannt. Die entsprechenden Nachweisdokumente müssen der Einlasskontrolle vorgelegt werden.

Schüler*innen BIS EINSCHLIESSLICH 17 JAHRE gelten während der Schultage mit regelmäßigen Tests als getestet, der Nachweis erfolgt durch Vorzeigen eines aktuellen Schülerausweises. SCHÜLER*INNEN, DIE DAS 18. LEBENSJAHR VOLLENDET HABEN, UNTERLIEGEN WIE ALLE ANDEREN ERWACHSENEN DER VOLLSTÄNDIGEN 2G PLUS-REGEL.

Ausnahmen zur 2G Plus-Regel: Für nachfolgenden Personenkreis besteht keine Testpflicht

  • Personen mit einer Booster-/Auffrischungsimpfung
  • Geimpfte mit abgeschlossener Grundimmunisierung, wenn seit der letzten erforderlichen Einzelimpfung nicht mehr als drei Monate vergangen sind
  • Genesene, deren Infektion nachweislich maximal drei Monate zurückliegt (Nachweis der Infektion muss durch eine Labordiagnostik mittels Nukleinsäurenachweis/PCR-Test erfolgen)

Ausgenommen von der 2G Plus-Regel und Maskenpflicht sind Kinder, die noch nicht eingeschult worden sind.

Für die Separierung von Gruppen beim Einlass und in den Pausen ist Ihr Aufsichtspersonal verantwortlich. Bei Schulvorstellungen für Grundschulen wird das Theater im Foyer Plätze für die Gruppen ausweisen. Dort können sich die Kinder aufhalten.

Wir sind als Veranstalter weiterhin verpflichtet, eine Nachverfolgung zu gewährleisten. Lehrkräfte müssen zum Vorstellungsbesuch eine vollständige Liste mit allen Teilnehmenden ihrer Gruppe samt Kontaktmöglichkeiten (Privatadressen!) hinterlassen. Die Aufbewahrungspflicht dieser Listen endet nach vier Wochen. Anschließend werden die Listen vernichtet.

Falls eine Klasse aufgrund eines Corona-Ausbruchs nicht teilnehmen kann, werden wir keine Ausfallentschädigung fordern.
Wir bitten Sie aber darum, uns so schnell wie möglich über den Ausfall zu informieren.

Wir dürfen unsere Zuschauerräume nur zu 50 % auslasten. Das sind 265 Zuschauer*innen im Großen Haus und 63 Zuschauer*innen im Podium.

Schulvorstellungen


Der Trafikant: Nicolas Martin, Jens Peter; Foto: Sabine Haymann

Mit „Der Trafikant“ von Robert Seethaler steht in dieser Spielzeit ein Stück auf dem Spielplan, das Schwerpunktthema der Abschlussprüfung 2022 im baden-württembergischen Gymnasium ist. Aber auch ohne folgende Abiturprüfung ist „Der Trafikant“ ein lohnendes Thema für Schüler*innen, insbesondere innerhalb der Beschäftigung mit dem Dritten Reich. Dazu kommt ein weiteres lehrplanrelevantes Stück: „Die Vermessung der Welt“ nach dem Roman von Daniel Kehlmann. Außerdem haben wir mit „Wutschweiger“ ein Stück, das für den Deutschen Kindertheaterpreis 2020 nominiert wurde sowie mit dem Dramatikerpreis Kaas & Kappes 2019 und dem Jugendtheaterpreis Baden-Württemberg 2020 ausgezeichnet ist.

Zu diesen Stücken bieten wir Ihnen Schulvorstellungen mit spezieller Stückeinführung (jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) an.

Folgende Termine stehen zur Verfügung:

 

Wutschweiger, im Podium

Mittwoch, 26. Januar 2022, 11.00 Uhr

 

Der Trafikant (Bild links), im Großen Haus

Freitag, 04. Februar 2022,   11.00 Uhr

Donnerstag, 10. März 2022, 11.00 Uhr

Montag, 04. April 2022, 11.00 Uhr

 

Die Vermessung der Welt, im Podium

Mittwoch, 16. März 2022, 11.00 Uhr

Dienstag, 22. März 2022, 11.00 Uhr

 

Für die Januar- und Februar-Vorstellungen gibt es bereits Karten. Für die Vorstellungen ab März können Vorab-Reservierungen entgegen-genommen werden unter michael.schmidt@pforzheim.de.

Special: Nachgespräch mit Ensemble-mitgliedern nach den Schulvorstellungen im Theater

Es besteht die Möglichkeit zu einem Nachgespräch mit Regisseur, Schauspieler*innen und  Theaterpädagogik. Bitte teilen Sie uns in Ihrer Vorab-Reservierung mit, ob Sie Interesse an einem Nachgespräch haben.

Kartenbestellungen für diese Vorstellungen nimmt unsere Kasse gerne entgegen, Tel.: 07231/39-2440.

5. Werkschau „Junges Theater“ 03. – 12. Februar

Anfang Februar gibt es im Podium wieder jede Menge Theater für junges Publikum bei der „Werkschau Junges Theater“. Sie beinhaltet die Produktionen „Das Herz eines Boxers“, „Wutschweiger“, „Räuberhände“, „Wunschkind“ und „Kuno kann alles“.

Während dieser Woche gibt es zusätzlich Vorstellungen von „Der Trafikant“.

Für buchungsinteressierte Pädagog*innen gibt es kostenlose Sichtkarten.

Wir stellen Ihnen die Werkschau ausführlich in einem gesonderten Newsletter vor.

Die nächsten Premieren

Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.

Neues Werk von Guido Markowitz und Damian Gmür  in der Sprache des Zeitgenössischen Tanzes

Uraufführung

Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet

Premiere 29.01.2022 im Großen Haus

Ballettpädagogische Begleitung möglich

Beethovens letzte vollendete Sinfonie, die „Neunte“, gilt als Meisterwerk, das jeder junge Mensch einmal gehört haben muss. Was geschieht, wenn man jener Musik, die in ganz Europa als Hymne zu hören ist, auf einer Tanzbühne begegnet, kombiniert mit elektronischen Sounds und urbanem Tanz? - Das ist nun bei „Beethoven. Unerhört. Grenzenlos“ zu erleben. Denn Ballettdirektor Guido Markowitz und Co-Choreograf Damian Gmür gehen neue Wege: Gemeinsam mit Generalmusikdirektor Robin Davis, den Tänzerinnen und Tänzern des Ballett Theater Pforzheim, Sounddesigner Fabian Schulz, Videobildner Philipp Contag-Lada und Kostümbildnerin Erika Landertinger dekonstruieren sie unter dem Titel „Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.“ die monumentale sinfonische Komposition aus dem Jahr 1824. Konfrontiert mit den neuen elektronischen Soundkompositionen wird Beethovens „Neunte“ beim Ballett Theater Pforzheim zu einer überraschend neuen Grundlage für eine expressive Erzählung in der Sprache des zeitgenössischen Tanzes.

Öffentliche Probe: Sa, 22. Januar, 11.30 Uhr; Ballettfrühstück: So, 23. Januar 2022, 11 Uhr

 


Beethoven. Unerhört. Grenzenlos. Willer Rocha, Stella Covi; Foto: Andrea D'Aquino

 

Der Kaiser von Atlantis / Das Wundertheater

Doppelabend

Spiel in einem Akt                  Oper in einem Akt

von Viktor Ullmann                 von Hans Werner Henze

und Peter Kien                        nach einem Intermezzo von Miguel de Cervantes

Für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet

Premiere 19.02.2022 im Großen Haus

Musikpädagogische Begleitung ist allgemein zur Opernproduktion oder zu Themen wie NS-Geschichte oder Neue Musik möglich. Sie können auch noch Patenklasse werden!

 

Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung

Der größenwahnsinnig-tyrannische Kaiser Overall stürzt die ganze Welt in einen sinnlosen Krieg. Doch als der Tod ihm die Gefolgschaft verweigert, ziehen die Soldaten ins Feld und kämpfen mit dem Leben, da niemand mehr sterben kann. Das Land versinkt im Chaos. Können sich Tod und Kaiser einigen?

Das Wundertheater

Theaterdirektor Chanfalla kündigt ein wunderbares Spektakel an, das aber nur jene sehen können, die schon seit jeher einen christlichen Lebenswandel führen oder in rechtmäßiger Ehe gezeugt wurden. Chanfalla erklärt, was gespielt wird, und das Publikum tobt – tatsächlich ist auf der Bühne jedoch nichts zu sehen. Als dies ein Soldat bemerkt, beginnt eine Hetzjagd auf den vermeintlichen „Neuchristen“.

 

Die Vermessung der Welt               

Schauspiel nach dem Roman von Daniel Kehlmann

Bühnenfassung von Dirk Engler

Für Jugendliche ab 14 Jahren

Premiere 25.2.2022 im Podium

Theaterpädagogische Begleitung

Daniel Kehlmann erzählt die Doppelbiografie zweier deutscher Genies: des Entdeckungsreisenden Alexander von Humboldt und des Mathematikers und Astronomen Carl Friedrich Gauß. Während der eine die halbe Welt bereist und dabei keinen Fluss, Berg oder See unvermessen lässt, kommt der andere sein Leben lang nicht über das Planquadrat Braunschweig/Göttingen hinaus – und dringt doch in Sphären vor, wo sich im Unendlichen die Parallelen berühren. Mit hintergründigem Humor zeichnet Kehlmann das Bild zweier bedeutender Männer mitsamt ihren Sehnsüchten und Schwächen – und schildert fantasievoll ihre Gratwanderung zwischen Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg. Dirk Englers Bühnenfassung präsentiert den Stoff in einem „fast angelsächsisch zurückhaltenden Realismus. Anders gesagt: mit verblüffend großem, spaßigem Wiedererkennungswert für alle begeisterten Leser des Romans.“ (Der Spiegel)

 

Entnehmen Sie weitere Spieltermine bitte unserer Internetseite,

Karten buchen Sie bei unserer Kasse: Tel. 07231/ 39-2440 oder ticket.theater@pforzheim.de

Wir spielen im Januar

Unser Stück zur Weihnachtszeit

Ronja Räubertochter

Familienstück mit Musik von Christian Schönfelder

nach dem Roman von Astrid Lindgren

Für Kinder ab 5 Jahren

Keine Workshops im Theater oder in der Schule möglich

Ein Stück über tiefe Freundschaft, Solidarität und Selbstbestimmung

Rau und voller Mystik ist der Mattiswald. Dort lebt Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis. Eines Tages lernt sie Birk Räubersohn kennen, den Sohn des verfeindeten Räuberhauptmanns Borka. So scheint eine Freundschaft zwischen den beiden unmöglich. Doch Ronja und Birk werden schnell Freunde. Wie Bruder und Schwester helfen sie sich in schwierigen Situationen und stehen einander bei – ganz zum Missfallen der Väter. Als Ronjas Vater den Jungen Birk gefangen nimmt, begibt sich Ronja freiwillig in die Hände von Borka. Der Konflikt eskaliert, und die beiden Kinder ziehen gemeinsam in die Bärenhöhle im Wald. Mattis hat unendliche Sehnsucht nach seiner Tochter und bittet sie, zurückzukehren. Ronja jedoch lässt sich darauf nur ein, wenn sie und Birk weiterhin befreundet sein dürfen.

Astrid Lindgren schuf mit „Ronja Räubertochter“ ein poetisches Märchen über Freundschaft und Zusammenhalt. Es zeigt, dass es sich lohnt, Kindern zuzuhören. Denn oft sind Kinder weiser als viele Erwachsene.


Ronja Räubertochter Ensemble; Foto: Sabine Haymann

Unsere Marketingabteilung versendet zurzeit die Buchungsbestätigungen und den Sitzplan zu den gebuchten Karten für die Januar-Termine. Aufgrund der momentanen Situation gehen wir dabei kurzfristig von Woche zu Woche vor. Falls Sie dazu Fragen haben oder sich über den Stand der Versendung erkundigen wollen, kontaktieren Sie bitte Johannes Mall, Tel. 07321/39-2696, johannes.mall@pforzheim.de .

Termine: 11.01., 12.01., 19.01., 20.01., 27.01., 28.01., jeweils 9.00 und 11.00 Uhr

 

Kuno kann alles

Von Henry Mason

Kinderstück für alle ab 4 Jahren

Im Podium – auch mobil buchbar

Kunos unerschütterlicher Wagemut oder Karos „Siebensachen“ für alle Fälle? Bei der Begegnung mit Drachen zeigt sich: nur mit Fantasie und gemeinsam kann man alles.

Über Gartenzäune klettern, auf einem Bein stehen, hundert Kugeln Eis essen, ohne Bauchweh zu bekommen, sich unsichtbar machen und insbesondere Ungeheuer ausdenken. Alles das kann Kuno, ein Energiebündel und Alleskönner. Ungeheuer ausdenken macht vor allem Spaß, wenn man eine tolle Freundin hat, so eine wie Karo. Der kann man zeigen, was man alles kann und wie furchtlos man ist. Also auf zur Ungeheuerjagd – aber nur mit Karos Siebensachen. Die muss sie immer dabei haben, denn die könnten auf dem nächsten Abenteuer sehr nützlich werden.

Aus Kunos Fantasie entspringt ein wahnsinnig wütender Drache, der es scheinbar auf die beiden abgesehen hat. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt – Kuno kommt ganz schön ins Schwitzen und Karo wächst über sich hinaus, denn nur sie beherrscht die Drachensprache. Kuno staunt nicht schlecht: Was Karo so alles kann!

Mit „Kuno kann alles“ zeigt das Junge Theater Pforzheim eine turbulente Geschichte über die Magie der Fantasie und eine Freundschaft, die zeigt: gemeinsam kann man alles.

Termine: 29.01. 11.30 und 13.30 Uhr, 30.01. 15.30 Uhr


Kuno kann alles, Daniel Kozian, Nika Wanderer; Foto: Sabine Haymann

 

Märchen im Grand-Hotel 

Lustspieloperette in zwei Akten von Paul Abraham

mit einem Vor- und Nachspiel nach Alfred Savoir
Libretto von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda

Bühnenpraktische Rekonstruktion der Musik von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger

Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet

Musikpädagogische Betreuung möglich

Statt mit einem Filmproduzenten verheiratet zu werden, will die zielstrebige Marylou ihren eigenen Film drehen und reist dazu an die Côte d’Azur. Die spritzige Operette lebt von ihren schlagfertigen Dialogen, exotischer Instrumentierung und leicht eingängigen Melodien mit Ohrwurmgarantie und bietet zugleich viele Anlässe, noch heute gängige Rollenklischees zu hinterfragen.

Termin: 22.01.


Märchen im Grand-Hotel, Ensemble; Foto: Martin Sigmund

Katharina Kepler 

Musical-Oper von Volker M. Plangg und Hartmut H. Forche
Auftragswerk des Theaters Pforzheim

Für Jugendliche ab 14 Jahren

Musikpädagogische Begleitung möglich

Im berühmtesten württembergischen Hexenprozess wird die kräuterkundige Katharina Kepler von ihrem Sohn, dem Astronomen Johannes Kepler, verteidigt.

Termin: 19.01. (zum letzten Mal!)

 

Falstaff 

Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi

Libretto von Arrigo Boito nach der Komödie „Die lustigen Weiber von Windsor“ von William Shakespeare

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Für Jugendliche ab 14 Jahren

Musikpädagogische Begleitung möglich

Der Lebemann Sir John Falstaff macht die Rechnung ohne die fröhliche Frauengemeinschaft der Stadt Windsor, die beschließt, dem eingebildeten Ritter für seine Anmaßungen eine Lektion zu erteilen.

Termine: 12.01., 23.01., 30.01.

 

Extra: Theater Treff Kino zu „Falstaff“

Mit dem Thriller „Promising Young Woman“ (2020) der oscarprämierten Drehbuchautorin und Regisseurin Emerald Fennell beleuchten wir im Theater Treff Kino am Dienstag, 18. Januar um 18.30 Uhr im Kommunalen Kino bezugnehmend auf unsere „Falstaff“-Produktion verschiedene Facetten von Betrug und Rache, die nicht erst in Zeiten von „Me too“ zur Frage führen, wie schnell ein „lustiger Spaß“ zur Übergriffigkeit werden kann. Mit Einführung und Gespräch im Anschluss.

 

Titanic 

Musical von Maury Yeston und Peter Stone

In der deutschen Übersetzung von Wolfgang Adenberg

Für Jugendliche ab 10 Jahren geeignet

Musikpädagogische Begleitung möglich

Tony-prämiertes Musical über die Unglücksfahrt der Titanic.

Termin: 21.01.


Titanic, Ensemble; Foto: Sabine Haymann

Der Trafikant 

Schauspiel von Robert Seethaler nach seinem gleichnamigen Roman

Für Jugendliche ab 14 Jahren

Im Großen Haus

Theaterpädagogische Begleitung

1937. Das Leben des behütet aufgewachsenen Landjungen Franz ändert sich mit einem Schlag, als er sich in der großen Stadt Wien und als Lehrling des Zeitungs- und Rauchwarenhändlers (sprich Trafikanten) Otto Trsnjek verdingen muss.

Termine: 16.01., 25.01.

 

Außer Rand und Band

Komödie von Ray Cooney

Deutsch von Nick Walsh

Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet

Im Großen Haus

Theaterpädagogische Begleitung möglich

Irrwitzig boulevardesker Vertuschungs- und Verwechslungsspaß.

Termine: 14.01., 15.01.

 

Kleine Eheverbrechen              

Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt

Aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker

Für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet

Theaterpädagogische Begleitung möglich

Gilles hat durch einen mysteriösen Unfall (war es ein Unfall?) sein Gedächtnis verloren.

Termine: 12.01., 15.01.

Mobile Stücke

Mit den Klassenzimmerstücken und den als „mobil buchbar“ gekennzeichneten Stücken kommen wir zu Ihnen in die Einrichtung.

Neue Termine sind ab Januar 2022 verfügbar.

Kosten pro Aufführung: 200,- € (bei max. 40 Personen); + 5,00 € pro jede weitere Person;

Fahrtkosten: Pforzheim, Enzkreis, Landkreis Calw 55 km Kilometer frei, danach 0,35 €/km;

alle anderen Kreise: 0,35 €/km

 

Ihre Buchungen nimmt entgegen:

Michael Schmidt, Theaterpädagoge (Junges Theater und Schauspiel)

michael.schmidt@pforzheim.de,  07231/39-1473

 

Wutschweiger

Von Jan Sobrie und Raven Ruëll

Für Jugendliche ab 9 Jahren – auch im Podium möglich

Finanzielle und soziale Armut dominieren das Leben von Sammy und Ebenezer. Die beiden Freunde zeigen, dass es sich lohnt, niemals aufzugeben und für sich zu kämpfen.

Schulvorstellung im Podium: Mittwoch 26.01., 11 Uhr

 

Wunschkind

Nach dem Bilderbuch von Lilli L’Arronge, Stückfassung und Musik von Peter Christoph Grünberg

Für Kinder ab 4 Jahren

Gemeinsam mit Eichhörnchen und Rotkehlchen erleben wir, dass Familie ein ganz besonderer Ort sein kann, an dem man sich mit all seinen Eigenschaften angenommen und geliebt fühlen darf.

 

Kuno kann alles

Von Henry Mason

Kinderstück für alle ab 4 Jahren

Kunos unerschütterlicher Wagemut oder Karos „Siebensachen“ für alle Fälle? Bei der Begegnung mit Drachen zeigt sich: nur mit Fantasie und gemeinsam kann man alles.


Das Herz eines Boxers, Fredi Noel und Alexander Doderer, Foto: Theater

Das Herz eines Boxers (Bild links)

Schauspiel von Lutz Hübner

Klassenzimmertheater ab 10 Jahren (Klasse 5)

Ein Stück über das Gelingen des Miteinanders von Jung und Alt, vor allem aber über Respekt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis 1998.

 

Räuberhände

Von Finn-Ole Heinrich

In einer Bearbeitung von Michael Müller

Für Jugendliche ab 13 Jahren

Zwei Freunde, die gegensätzlicher nicht sein können, stellen ihre Freundschaft auf eine harte Probe und begeben sich auf die Suche nach der eigenen Identität.

Zum Vormerken

Am Ende Licht                      

Schauspiel von Simon Stephens
Deutsch von Barbara Christ

Für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet

Premiere 05.03.2022 im Großen Haus

Theaterpädagogische Begleitung möglich

Montagnachmittag, zwölf vor fünf in einem Supermarkt: Mutter, Ehefrau und Alkoholikerin Christine stirbt an einer plötzlichen Hirnblutung. Im selben Augenblick sterben auf der Welt auch 6316 andere Menschen. Zur gleichen Zeit geht Christines Mann mit zwei Frauen gleichzeitig fremd, streitet Christines Tochter mit ihrem Ex-Freund über den Unterhalt für den gemeinsamen Sohn, hat Christines Sohn Angst, von seinem Freund verlassen zu werden und verliebt sich Christines andere Tochter in ihren One-Night-Stand. Das alles passiert parallel an fünf verschiedenen Orten, an denen jedes Familienmitglied mit den eigenen Dämonen zu kämpfen hat und doch – trotz räumlicher Trennung – wie durch ein unsichtbares Band mit den anderen verbunden ist.

Der vielfach ausgezeichnete britische Dramatiker Simon Stephens schafft etwas Seltenes im Gegenwartstheater: Er betrachtet die Menschheit und ihre Belastbarkeit angesichts der Widrigkeiten des Lebens mit Optimismus. „Am Ende Licht“ ist ein vielschichtiges Stück über die lebensbejahende Kraft der Familie und die Liebe, die Menschen auch über den Tod hinaus verbindet.

Ballett-, musik- und theaterpädagogische Vermittlungsangebote für Schulen, Kitas und Jugenddienste

Hier erfahren Sie mehr über unser Vermittlungsprogramm. Finden Sie Gewohntes, aber achten Sie auch auf Neues. Die angeführten Formate sind unter den gegenwärtigen Pandemie-Regeln möglich. Bei Verschärfung der Regeln müssen die Angebote neu bewertet werden.

 

Patenklassen

Als Patenklasse können Schülerinnen und Schüler den Inszenierungsprozess begleiten und einen intensiven Einblick ins Stück, aber auch in die Arbeit hinter den Kulissen erhalten. Sie können auswählen, welche und wie viele Module beim Patenklassenprojekt für Sie passen. Möglichkeiten sind zum Beispiel Probenbesuche, eine Führung durchs Theater, ein Workshop zur Vorbereitung oder ein Vor- oder Nachgespräch zum Vorstellungsbesuch bei Ihnen an der Schule, nach Verfügbarkeit in Begleitung des Regisseurs des Komponisten oder Librettisten (bei „Jörg Ratgeb“) oder eines Ensemblemitglieds, das auf der Bühne steht. Außer den Karten für die Vorstellung ist das Angebot kostenlos.

Die nächsten Patenklassen suchen wir für folgende Produktionen:

Bitte entnehmen Sie Informationen zu den Stücken an anderen Stellen des Newsletters oder auf unserer Website.

- Der Kaiser von Atlantis/Das Wundertheater (Musiktheater)

- Am Ende Licht (Schauspiel)

- Jörg Ratgeb (Musiktheater)

- Ein Geschenk der Götter (Schauspiel)

 

Musik.Theater.Pädagogik.Treff

Für Pädagog*innen

Regelmäßiger Treff für Pädagog*innen in ungezwungener Atmosphäre im Café Opera. Alle zwei Monate plaudern wir über das Theater Pforzheim, unsere Produktionen und Theater allgemein.

Der nächste Termin ist der: Mittwoch, 19.01.2022, 18 Uhr. Es gilt die 2G Plus-Regel.

Bitte melden Sie sich unter theater.paedagogik@pforzheim.de an.

 

Robins Klassikknaller

Exklusiv für Grundschulen

Ein Orchester ins Klassenzimmer holen? Das geht! Unser Generalmusikdirektor Robin Davis hat seine zehn „Klassikknaller“ für Kinder aufbereitet, die auf eine bis zwei Schulstunden angepasst mit musikpädagogischer Betreuung zu bestimmten Terminen gebucht werden können. Musikerinnen und Musiker der Badischen Philharmonie Pforzheim und Ensemblemitglieder kommen in Ihre Klasse oder Aula und führen Sie gemeinsam mit Robin Davis oder einer Musikpädagogin durch „Die Zauberflöte“, „Karneval der Tiere“, „Der Nussknacker“, „Schwanensee“, „Peer Gynt“, „Die vier Jahreszeiten“, die „Wilhelm Tell“ Ouvertüre oder „Eine kleine Nachtmusik“.

Mit der Reihe „Klassikknaller“ möchte GMD Robin Davis alle Grundschulkinder in Pforzheim erreichen. Bei freien Terminen können auch Schulen im Enzkreis Besuch von der Badischen Philharmonie erhalten.

Termine sind ab Februar 2022 wieder möglich.

Kontakt: Inken Meents , 07231/39-1474 oder Christina Zejewski , 07231/39-1577

 

Das BALLETT THEATER PFORZHEIM bietet zwei Patenklassenprojekte über einen längeren Zeitraum an! Wir suchen Klassen, die Lust haben, die Patenschaft für eine tolle Tanzpremiere zu übernehmen. Zur Auswahl stehen:

Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.

Guido Markowitz und Damian Gmür zeigen, wie man jene Musik, die wie kaum eine andere eine alle Menschen kennzeichnende Sehnsucht nach Freiheit und Gemeinschaft zum Ausdruck bringt, vor dem Hintergrund unserer Gegenwart, kombiniert mit elektronischer Musik, tänzerisch neu interpretiert werden kann. Lernen Sie die Hintergründe zu Beethovens 9. Sinfonie kennen und nehmen Sie am Probenprozess teil. Natürlich probieren wir auch selbst, auf  Beethovens Neunte zu tanzen!

Zeitraum: Termine ab März 2022.  Ab 12 Jahren.

 

TANZ PUR – INTERNATIONALER TANZ AM PULS DER ZEIT

Wie Bilder, Videos oder Sounds lässt sich mit Bewegung und Tanz ausdrücken, wie man Welt und Gegenwart empfindet. Noch mehr: Zeitgenössischer Bühnentanz gilt als jene Kunstform, die am schnellsten und empathischsten zeigt, wie heute gedacht, gefühlt und erlebt wird.

Begleiten Sie als Patenklasse vier junge Choreografen, die mit den jungen Tänzer*innen unseres Ensembles neue Tanzstücke choreografieren. Erleben Sie vier verschiedene Arten zu choreografieren, zu kreieren und zu tanzen – im Gespräch, bei Euch in der Schule, wenn wir kommen, bei unseren Proben – Mittanzen inklusive.

Zeitraum: Termine von März 2022 bis Juni 2022.  Ab 12 Jahren.

 

Vor- und Nachbereitungen zu Inszenierungen / Materialmappen
Wir bieten Ihnen im Zuge eines Theaterbesuchs ein entsprechendes Vor- und Nachbereitungsangebot an. Zudem stellen wir Ihnen Materialmappen für ausgewählte Produktionen zur Verfügung, die Sie unter theater.paedagogik@pforzheim.de anfordern können.

 

Führungen

Bei der aktuellen Verordnungslage können wir Ihnen im Theater Pforzheim leider keine Führungen  anbieten. Aber dafür gilt: Wenn Sie nicht ins Theater kommen dürfen, kommt das Theater eben zu Ihnen!

Fotoführung

für alle Altersgruppen

Ausgerüstet mit über hundert Bildern aus allen Abteilungen des Theaters Pforzheim, kurzen Filmclips und einem Koffer voller Requisiten, Maskenteilen und einzigartiger Malerwerkzeuge laden wir Sie in Ihrem Klassen- oder Gruppenraum ein zu einem Blick hinter die Kulissen.

Je nach Altersgruppe und Ihren Vorstellungen kann die Fotoführung eher als Vortrag oder als beteiligende Fragerunde gestaltet werden. Außerdem sind verschiedene Schwerpunktsetzungen möglich, z. B. auf die einzelnen Berufsgruppen im Theater, die Organisationsstruktur eines Stadttheaters oder die Entstehung einer Musiktheater-, Schauspiel- oder Ballettproduktion vom Spielplangespräch bis zur Premiere.

 

BRAHMS – Glaube Liebe Hoffnung – hören spüren schreiben tanzen

Wie das Ballett Theater Pforzheim sind die Schüler*innen dazu eingeladen, Brahms’ 1. Sinfonie auf verschiedene Weise kennenzulernen. „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung – hören spüren schreiben tanzen“ kann als einmalige Schnupper-Variante oder mehrteilige Unterrichtsreihe entwickelt werden. Die Teile können beinhalten:

-      Einführung in die Sinfonie und Brahms‘ Klangsprache

-      Hören von Ausschnitten der Sinfonie als Bewusstseinsstrom

-      Entwicklung und Umsetzung von Körperbildern als gemeinsamer Tanz

-      Verfassen eigener Texte oder Bilder zu GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG in Bezug auf Brahms’ 1. Sinfonie

Ansprechpartnerinnen:

Ballettdramaturgin Alexandra Karabelas (alexandra.karabelas@pforzheim.de, 0176-70 73 98 34) und Musikdramaturgin Inken Meents (inken.meents@pforzheim.de,  07231-39-1474)

 

MITMACHEN!

Wenn Sie Kinder und Jugendliche kennen, die aktiv Theater machen möchten und gerne auf der Bühne stehen, weisen Sie sie bitte auf diese Angebote hin. Interessenten melden sich unter Angabe von Name und Alter bitte unter theater.paedagogik@pforzheim.de

 

Spot On ... – Der Opernverfolger –

Für junge Menschen von 14–24 Jahren

Wie entsteht eigentlich aus einer guten Story ein mitreisendes Musiktheater? Im Opernverfolger

bieten wir zu ausgewählten Opern- und Musicalpremieren Spielmöglichkeiten, Denkanstöße und viel Raum, kreativ zu werden. Dazu treffen wir uns in den Wochen rund um die Premiere des jeweiligen Stücks wöchentlich.

Nächster Opernverfolger: Spot on: Verrückte Theaterwelt (Atlantis/Wundertheater)

Wöchentlich vom 2. Februar 2022 bis 23. März 2022, Mittwoch, 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr.

Anmeldung bis Ende Januar unter inken.meents@pforzheim.de.

 

Reingezoomt … in Oper, Schauspiel, Ballett und Konzert

Für Theaterneulinge bis 20 Jahre

Mit „Reingezoomt“ bieten wir zu vielen unserer Produktionen einen Einblick in den spannenden und vielseitigen Theateralltag mit Einführung, Mitmachelementen und der Möglichkeit, live bei einer Probe zuzuschauen.

Nächster Termin:

Reingezoomt in die Opern „Der Kaiser von Atlantis“ und „Das Wundertheater“ im Februar (Termin wird noch bekannt gegeben), Anmeldung unter inken.meents@pforzheim.de.

 

Schreibwettbewerb „Das Wundertheater“

Für alle Schülerinnen und Schüler

In Hans Werner Henzes Oper „Das Wundertheater“ nach einer Geschichte vom „Don Quijote“-Autor Miguel de Cervantes wohnt das Publikum einer wundersamen Theatervorstellung bei, denn: Es sieht gar nichts. Der Theaterdirektor hat doch aber was von einem Stier, von Mäusen und von heiligem Wasser gesagt, das Frauengesichter in Silber und Bärte in Gold verwandelt. Wie sieht diese Wundertheater-Vorstellung aus? Wir laden alle Kinder und Jugendlichen dazu ein, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und im Rahmen des Schreibwettbewerbs zu überlegen, wie diese Vorstellung aussehen konnte.


Bild: Melanie Kalkofen

Die Schülerinnen und Schüler können uns ihre 300 bis 1500 Wörter langen Geschichten in einer Textform ihrer Wahl, z. B. als Erzählung, Drehbuch, Gedicht oder Graphic Novel, bis zum 24. März 2022 schicken an: Theater Pforzheim, Schreibwettbewerb, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim oder per E-Mail an: Inken.Meents@pforzheim.de.

Es gibt tolle Preise zu gewinnen, und die besten Texte werden u. a. auf unserer Internetseite veröffentlicht.

Unsere Spielclubs

Singspielclub (Foto Inken Meents)

Für Kinder von 8–13 Jahren

Anmeldungen noch möglich.

 

Spielclub „Herzsteine“

Für Jugendliche von 12–16 Jahren

Anmeldungen noch möglich.

 

Spielclub Pforzelona

Für Jugendliche ab 15 Jahren

Einstieg leider nicht mehr möglich.

 

Bitte entnehmen Sie weitere Informationen hier.

Redaktionsschluss für diesen Newsletter: 7. Januar 2022

Redaktion: Michael Schmidt

 

Weitere Informationen gibt’s hier:

www.theater-pforzheim.de oder natürlich gerne persönlich bei uns!

Junges Theater Pforzheim

Swantje Willems
swantje.willems(at)pforzheim.de
07231/39-3259

Michael Schmidt
michael.schmidt(at)pforzheim.de
07231/39-1473

Unsere Pädagoginnen für Musiktheater und Konzert –

Inken Meents
inken.meents(at)pforzheim.de
07231/39-1474

Christina Zejewski
christina.zejewski(at)pforzheim.de
07231/39-1577

Unsere Ansprechpartnerin für das Ballett –

Alexandra Karabelas
alexandra.karabelas(at)pforzheim.de
07231/39-2789

FSJ-Kultur - Marlene Kübler
theater.paedagogik@pforzheim.de
07231/39-1473

Informationen zu den Produktionen und den musik- und theaterpädagogischen Angeboten finden Sie auch auf unserer Homepage »

Im Internet finden Sie uns unter:
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