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Pädagogik-Newsletter Februar 2022
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Liebe Pädagog*innen,
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Liebe Pädagog*innen,
unser Junges Theater hat nun seinen eigenen Namen: BÜPF – Junges Theater Pforzheim! Passend dazu startet unsere Werkschau am 3. Februar. Bis zum 13. Februar können Sie dann unser gesamtes Stückrepertoire innerhalb kurzer Zeit sehen.
Sie haben außerdem die Möglichkeit, noch einen der freien „Klassikknaller“-Termine im Februar zu ergattern und sich damit Mitglieder unserer Badischen Philharmonie ins Klassenzimmer zu holen.
Und wir möchten Sie zudem noch einmal auf unseren Schreibwettbewerb zur Oper „Das Wundertheater“ aufmerksam machen. Alle Kinder ab Grundschulalter und Jugendlichen können teilnehmen (Einsendeschluss: 24. März). Es gibt tolle Preise zu gewinnen und die besten Texte werden in unserer PZ-Beilage „Foyer“ und in der Stadtbibliothek veröffentlicht und präsentiert.
Bleiben Sie weiterhin gesund und besuchen Sie uns bald im BÜPF!
Ihr Team des Jungen Theaters Pforzheim – BÜPF
Marlene Kübler (FSJ Kultur), Inken Meents, Michael Schmidt, Swantje Willems und Christina Zejewski
Theater Pforzheim Am Waisenhausplatz 5 75172 Pforzheim
Telefon: 07231/39-1473
www.theater-pforzheim.de
Inhalt: - Der neue Name des Jungen Theaters: BÜPF – Junges Theater Pforzheim
- Aktuelle Regeln
- Schulvorstellungen
- 5. Werkschau Junges Theater
- Die nächsten Premieren
- Wir spielen im Februar
- Mobile Stücke
- Zum Vormerken
- Ballett-, musik- und theaterpädagogische Vermittlungsangebote für Schulen, Kitas und Jugenddienste
- Mitmachen!
- Informationen, Service und Kontakt
Theater Pforzheim Am Waisenhausplatz 5 75172 Pforzheim
Telefon: 07231/39-1473
www.theater-pforzheim.de
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Gestaltung: Ralf Ziegler
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BÜPF – Junges Theater Pforzheim
Junges Theater hat nun einen Namen
Endlich ist es soweit! Zehn Monate nach seiner Gründung hat das Kinder- und Jugendtheater des Theaters Pforzheim einen Namen bekommen. Dieser wurde am 26. Januar im Rahmen einer Pressekonferenz feierlich verkündet: BÜPF – Junges Theater Pforzheim.
Geladen waren die Unterstützer*innen des Jungen Theaters OB Peter Boch, Albert Esslinger-Kiefer (Hrsg. der PZ), der zusammen mit der Künstlerin Viola als Pate fungiert, und Jürgen Stöffler (Vorsitzender des Fördervereins des Theaters), der ein Spenden-Konto errichtet hat. Ehrengast war der Gewinner des Namenswettbewerbs, Karl-Michael Heel aus Niefern, seines Zeichens seit seiner Kindheit ein großer Freund und regelmäßiger Besucher des Theaters Pforzheim. Bevor der Name an die Öffentlichkeit ging, fassten Vertreter*innen des Jungen Theaters und Intendant Thomas Münstermann noch zusammen, was in den letzten zehn Monaten schon alles erfolgreich in Angriff genommen wurde: Vier Premieren fanden statt und eine Wiederaufnahme bei den Inszenierungen, so dass das BÜPF hier innerhalb kürzester Zeit ein Angebot für jedes Alter ab vier Jahren aufgebaut hat. Auch im Musiktheater und im Ballett ist das Junge Theater sehr aktiv und vor allem lebhaft nachgefragt, wie ein ausverkauftes Kinderkonzert oder die Reihe „Klassikknaller“ zeigen, bei der Orchestermusiker*innen in den Schulen musizieren.
Umrahmt wurde die Veranstaltung zur Namensverkündung von einem Ausschnitt aus dem Kinderstück „Wunschkind“, dargeboten von Myriam Rossbach als Rotkehlchen und Kai Friebus als Eichhörnchen sowie einem eigens vom Jungen Theater gedrehten kleinen Film, sodass alle, u. a. auch der designierte Intendant Markus Hertel gleich einen praktischen Eindruck vom BÜPF bekommen konnten.
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v. l. n. r., sitzend: Uwe Dürigen (Verwaltungsdirektor), Markus Hertel (design. Intendant), Thomas Münstermann (Intendant), Michael Schmidt; stehend: Swantje Willems, Inken Meents, Jürgen Stöffler (Vorsitzender Förderverein), OB Peter Boch, Karl-Michael Heel, Albert Esslinger-Kiefer, Christina Zejewski; Foto: Ralf Ziegler
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Bitte beachten Sie
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Bei allen Veranstaltungen im Theater Pforzheim gilt bis auf Weiteres:
2G-Regel (geimpft oder genesen) sowie Maskenpflicht im gesamten Gebäude, einschließlich Zuschauerraum. Die Maske muss den FFP2-Standard oder vergleichbar erfüllen und darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken im Foyer abgenommen werden. Der Impf- oder Genesen-Nachweis muss digital auslesbar sein, z. B. durch eine App auf dem Handy oder durch einen QR-Code auf gedruckten Nachweisen. Der Nachweis muss mit einem amtlichen Lichtbildausweis zusätzlich verifiziert werden. Die entsprechenden Nachweisdokumente müssen der Einlasskontrolle vorgelegt werden.
Schüler*innen BIS EINSCHLIESSLICH 17 JAHREN gelten während der Schulzeit mit regelmäßigen Tests als getestet, der Nachweis erfolgt durch Vorzeigen eines aktuellen Schülerausweises. Sie sind auch von der 2G-Regel ausgenommen. Außerdem genügt bei ihnen eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung.
SCHÜLER*INNEN, DIE DAS 18. LEBENSJAHR VOLLENDET HABEN, UNTERLIEGEN WIE ALLE ANDEREN ERWACHSENEN DER VOLLSTÄNDIGEN 2G-REGEL.
Nachfolgender Personenkreis erfüllt die 2G-Regel: - Personen mit einer Booster-/Auffrischungsimpfung
- Geimpfte mit abgeschlossener Grundimmunisierung, wenn seit der letzten erforderlichen Einzelimpfung nicht mehr als drei Monate vergangen sind
- Genesene, deren Infektion nachweislich maximal drei Monate zurückliegt (Nachweis der Infektion muss durch eine Labordiagnostik mittels Nukleinsäurenachweis/PCR-Test erfolgen)
Bitte beachten Sie, dass sich der Impfstatus im Falle von Johnson & Johnson Impfungen (Janssen) geändert hat. Eine vollständige Immunisierung (Status: geimpft) liegt nunmehr erst nach einer Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff vor und nicht mehr, wie bisher, schon nach der Erstimpfung.
Ausgenommen von der 2G-Regel und Maskenpflicht sind Kinder, die noch nicht eingeschult worden sind.
Für die Separierung von Gruppen beim Einlass und in den Pausen ist Ihr Aufsichtspersonal verantwortlich.
Wir sind als Veranstalter weiterhin verpflichtet, eine Nachverfolgung zu gewährleisten. Lehrkräfte müssen zum Vorstellungsbesuch eine vollständige Liste mit allen Teilnehmenden ihrer Gruppe samt Kontaktmöglichkeiten (Privatadressen!) hinterlassen. Die Aufbewahrungspflicht dieser Listen endet nach vier Wochen. Anschließend werden die Listen vernichtet.
Falls eine Klasse aufgrund eines Corona-Ausbruchs nicht teilnehmen kann, werden wir keine Ausfallentschädigung fordern. Wir bitten Sie aber darum, uns so schnell wie möglich über den Ausfall zu informieren.
Wir dürfen unsere Zuschauerräume nur zu 50% auslasten. Das sind 265 Zuschauer*innen im Großen Haus und 63 Zuschauer*innen im Podium.
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Schulvorstellungen
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Mit „Der Trafikant“ von Robert Seethaler steht in dieser Spielzeit ein Stück auf dem Spielplan, das Schwerpunktthema der Abschlussprüfung 2022 im baden-württembergischen Gymnasium ist. Aber auch ohne folgende Abiturprüfung ist „Der Trafikant“ ein lohnendes Thema für Schüler*innen, insbesondere innerhalb der Beschäftigung mit dem Dritten Reich. Dazu kommt ein weiteres lehrplanrelevantes Stück: „Die Vermessung der Welt“ nach dem Roman von Daniel Kehlmann.
Zu diesen Stücken bieten wir Ihnen Schulvorstellungen mit spezieller Stückeinführung (jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) an.
Folgende Termine stehen zur Verfügung:
Der Trafikant, im Großen Haus
Donnerstag, 10. März 2022, 11.00 Uhr
Montag, 04. April 2022, 11.00 Uhr
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Lars Fabian, Nicolas Martin; Foto: Sabine Haymann
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Die Vermessung der Welt, im Podium
Mittwoch, 16. März 2022, 11.00 Uhr
Dienstag, 22. März 2022, 11.00 Uhr
Für die Vorstellungen können Vorab-Reservierungen entgegengenommen werden unter michael.schmidt@pforzheim.de.
Nachgespräch mit Ensemblemitgliedern nach den Schulvorstellungen
Je nach Pandemie-Lage besteht die Möglichkeit zu einem Nachgespräch mit Regisseur, Schauspieler*innen und Theaterpädagogik. Bitte teilen Sie uns in Ihrer Vorab-Reservierung mit, ob Sie Interesse an einem Nachgespräch haben.
Kartenbestellungen für diese Vorstellungen nimmt unsere Kasse gerne entgegen, Tel.: 07231/39-2440.
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5. Werkschau „Junges Theater“ 03. – 12. Februar
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Zum fünften Mal lädt das Junge Theater zu seiner Werkschau ein. Wir zeigen unsere Stücke kompakt innerhalb von zehn Tagen im Podium. Ein vielfältiges Feuerwerk an Themen und für alle Altersgruppen ist zu sehen, z. B. die Wiederaufnahme in der Umbesetzung von „Das Herz eines Boxers“. Oder auch die Kinderproduktion „Wunschkind“, die wir zum ersten Mal im Theater Pforzheim zeigen.
Die Vorstellungen finden sowohl für Schulklassen am Vormittag (11:00 Uhr) als auch am Abend (18:00 Uhr) statt. Am Wochenende spielen wir zu familienfreundlichen Zeiten v. a. die Kinderstücke. Nach den Vorstellungen stehen die Ensembles und die Theaterpädagogik für Nachgespräche zur Verfügung. Das Team des Jungen Theaters Pforzheim erreichen Sie für Rückfragen unter theater.paedagogik@pforzheim.de.
Tabellarische Übersicht
Podium
Montag 07.02.2022 11:00 Uhr Wunschkind
Dienstag 08.02.2022 11:00 Uhr Wutschweiger (Restkarten)
Donnerstag 10.02.2022 11:00 Uhr Räuberhände
Donnerstag 10.02.2022 18:00 Uhr Das Herz eines Boxers
Freitag 11.02.2022 18:00 Uhr Wunschkind
Samstag 12.02.2022 13:30 Uhr Kuno kann alles
Sonntag 13.02.2022 13:30 Uhr Kuno kann alles (Kinder-ABO, ggf. Restkarten)
Preise
7,- € für Schüler*innen und Begleitpersonen bei Schulklassenbesuch
11,- € / 7,- € ermäßigt
Kombiticket 16,- € / 10,50 € ermäßigt
Im freien Verkauf
Kostenfreie Sichtkarten für pädagogische Fachkräfte erhältlich – nur mit Anmeldung unter
michael.schmidt@pforzheim.de.
Karten – Theaterkasse am Waisenhausplatz
Tel – 07231 / 39 24 40, www.theater-pforzheim.de
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Die nächsten Premieren
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Der Kaiser von Atlantis / Das Wundertheater
Spiel in einem Akt Oper in einem Akt
von Viktor Ullmann von Hans Werner Henze
und Peter Kien nach einem Intermezzo von Miguel de Cervantes
Für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet
Premiere am 19.02.2022 im Großen Haus
Musikpädagogische Begleitung ist allgemein zur Opernproduktion oder zu Themen wie NS-Geschichte oder Neue Musik möglich.
Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung
Der größenwahnsinnig-tyrannische Kaiser Overall stürzt die ganze Welt in einen sinnlosen Krieg aller gegen alle. Da verweigert ihm der Tod die Gefolgschaft. Die Soldaten ziehen ins Feld und kämpfen mit dem Leben, da niemand mehr sterben kann – das Land versinkt im Chaos. Wird Overall seinen Fehler einsehen?
Das Wundertheater
Der Theaterdirektor Chanfalla kündigt ein wunderbares Spektakel an, das aber angeblich nur jene sehen können, die in rechtmäßiger Ehe gezeugt wurden oder nicht „neuchristlichen Blutes“, also keine konvertierten Juden sind. Chanfalla erklärt, was gespielt wird, und das Publikum tobt – tatsächlich ist auf der Bühne jedoch nichts zu sehen. Als dies ein hinzukommender Soldat bemerkt, beginnt eine Hetzjagd auf ihn.
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Probenfoto; Marie-Kristin Kirchner; im Hintergrund: Lillian Huynen, Dieter Goffing, Philipp Weber; Foto: Inken Meents
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Die Vermessung der Welt
Schauspiel nach dem Roman von Daniel Kehlmann
Bühnenfassung von Dirk Engler
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Premiere am 25.2.2022 im Podium
Theaterpädagogische Begleitung
Daniel Kehlmann erzählt die Doppelbiografie zweier deutscher Genies: des Entdeckungsreisenden Alexander von Humboldt und des Mathematikers und Astronomen Carl Friedrich Gauß. Während der eine die halbe Welt bereist und dabei keinen Fluss, Berg oder See unvermessen lässt, kommt der andere sein Leben lang nicht über das Planquadrat Braunschweig/Göttingen hinaus – und dringt doch in Sphären vor, wo sich im Unendlichen die Parallelen berühren. Mit hintergründigem Humor zeichnet Kehlmann das Bild zweier bedeutender Männer mitsamt ihren Sehnsüchten und Schwächen – und schildert fantasievoll ihre Gratwanderung zwischen Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg. Dirk Englers Bühnenfassung präsentiert den Stoff in einem „fast angelsächsisch zurückhaltenden Realismus. Anders gesagt: mit verblüffend großem, spaßigem Wiedererkennungswert für alle begeisterten Leser des Romans.“ (Der Spiegel)
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Bildnachweis: Pixabay
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Am Ende Licht
Schauspiel von Simon Stephens Deutsch von Barbara Christ
Für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet
Premiere am 05.03.2022 im Großen Haus
Theaterpädagogische Begleitung möglich
Montagnachmittag, zwölf vor fünf in einem Supermarkt: Mutter, Ehefrau und Alkoholikerin Christine stirbt an einer plötzlichen Hirnblutung. Im selben Augenblick sterben auf der Welt auch 6316 andere Menschen. Zur gleichen Zeit geht Christines Mann mit zwei Frauen gleichzeitig fremd, streitet Christines Tochter mit ihrem Ex-Freund über den Unterhalt für den gemeinsamen Sohn, hat Christines Sohn Angst, von seinem Freund verlassen zu werden und verliebt sich Christines andere Tochter in ihren One-Night-Stand. Das alles passiert parallel an fünf verschiedenen Orten, an denen jedes Familienmitglied mit den eigenen Dämonen zu kämpfen hat und doch – trotz räumlicher Trennung – wie durch ein unsichtbares Band mit den anderen verbunden ist.
Der vielfach ausgezeichnete britische Dramatiker Simon Stephens schafft etwas Seltenes im Gegenwartstheater: Er betrachtet die Menschheit und ihre Belastbarkeit angesichts der Widrigkeiten des Lebens mit Optimismus. „Am Ende Licht“ ist ein vielschichtiges Stück über die lebensbejahende Kraft der Familie und die Liebe, die Menschen auch über den Tod hinaus verbindet.
Entnehmen Sie weitere Spieltermine bitte unserer Internetseite,
Karten buchen Sie bei unserer Kasse: Tel. 07231/ 39-2440 oder ticket.theater@Pforzheim.de
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Wir spielen im Februar
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Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.
Tanzstück von Guido Markowitz und Damian Gmür
Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
Im Großen Haus
Ballettpädagogische Begleitung möglich
Beethovens letzte vollendete Sinfonie, die Neunte, gilt als Meisterwerk, das jeder junge Mensch einmal gehört haben muss. Was geschieht, wenn man jener Musik, die in ganz Europa als Hymne zu hören ist, auf einer Tanzbühne begegnet, kombiniert mit elektronischen Sounds und urbanem Tanz? – Das ist nun bei „Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.“ zu erleben. Denn Ballettdirektor Guido Markowitz und Co-Choreograf Damian Gmür gehen neue Wege: Gemeinsam mit Generalmusikdirektor Robin Davis, den Tänzerinnen und Tänzern des Ballett Theater Pforzheim, Solistinnen und Solisten des Musiktheater Ensembles, Sounddesigner Fabian Schulz, Videobildner Philipp Contag-Lada und Kostümbildnerin Erika Landertinger dekonstruieren sie unter dem Titel „Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.“ die monumentale sinfonische Komposition aus dem Jahr 1824. Konfrontiert mit den neuen elektronischen Soundkompositionen wird Beethovens 9. Sinfonie beim Ballett Theater Pforzheim zu einer überraschend neuen Grundlage für eine expressive Erzählung in der Sprache des zeitgenössischen Tanzes.
Termine: 11.02., 15.02., 24.02.
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Ballett-Ensemble; Foto: Andrea D'Aquino
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Kuno kann alles
Von Henry Mason
Kinderstück für alle ab 4 Jahren
Im Podium – auch mobil buchbar
Kunos unerschütterlicher Wagemut oder Karos „Siebensachen“ für alle Fälle? Bei der Begegnung mit Drachen zeigt sich: nur mit Fantasie und gemeinsam kann man alles.
Termine: 12.02. 13:30 Uhr, 13.02. 13:30 Uhr
Märchen im Grand-Hotel
Lustspieloperette in zwei Akten von Paul Abraham
mit einem Vor- und Nachspiel nach Alfred Savoir Libretto von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
Bühnenpraktische Rekonstruktion der Musik von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger
Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
Im Großen Haus
Musikpädagogische Betreuung möglich
Statt mit einem Filmproduzenten verheiratet zu werden, will die zielstrebige Marylou ihren eigenen Film drehen und reist dazu an die Côte d’Azur. Die spritzige Operette lebt von ihren schlagfertigen Dialogen, exotischer Instrumentierung und leicht eingängigen Melodien mit Ohrwurmgarantie und bietet zugleich viele Anlässe, noch heute gängige Rollenklischees zu hinterfragen.
Termine: 10.02. und 27.02.
Freedom – A Magic Hour
Getanzte Songrevue mit Musik aus den 80er/ 90er Jahren von George Michael, Aretha Franklin u. a.
Für Jugendliche ab 10 Jahren
Im Großen Haus
Songs von Elton John, Freddy Mercury oder dem legendären George Michael und der großen Dame des Soul Aretha Franklin begeistern bis heute. In „Freedom – A Magic Hour“ erzählen Künstlerinnen und Künstler in ihren Songs vom Konflikt zwischen echter und falscher Liebe, von Sehnsüchten, Einsamkeit und Selbstfindung, von Leidenschaft, Höhenflügen und Hoffnungslosigkeit.
Termin: 25.02.
BRAHMS – Glaube Liebe Hoffnung
Ballett von Guido Markowitz zur 1. Sinfonie von Johannes Brahms
Für Jugendliche ab 10 Jahren
Im Großen Haus
Ballettpädagogische Begleitung möglich
Kaum eine andere Sinfonie als Brahms „Erste“ aus dem Jahr 1876 ermöglicht uns derzeit, nachzuspüren, wo wir und die Welt stehen. Spröder, zögerlicher, nachdenklicher, stellenweise auch grüblerischer, dann wieder drängender als Beethovens 9. Sinfonie, als dessen würdiger Nachfolger sie gilt, erlaubt sie, mental, sinnlich und emotional zu verhandeln, wo Mensch und Menschheit in selbst kreierten Machtverhältnissen stehen – oder nicht. Als dramaturgischen Leitfaden wählt Guido Markowitz den sogenannten Spitzensatz aus dem Neuen Testament „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen“. Fixiert in einem Raum aus Stahl, so die Vision, entfaltet sich eine Abfolge sinnlich-metaphorischer Bilder, die sich aus der Kraft des tanzenden Körpers erheben und tanzstilistisch das Spektrum vom Tanztheater bis zum neoklassischen Duett zu nutzen wissen. Kurze zeitgenössische Kompositionen geben Brahms’ Meisterwerk in der Gegenwart einen Anker.
Termin: 18.02.
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Ballett-Ensemble; Foto Andrea D'Aquino
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Don Giovanni
Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte
Für Jugendliche ab 12 Jahren
Im Großen Haus
Musikpädagogische Begleitung möglich
Die „Oper aller Opern“, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Liste von Don Giovannis Geliebten, die sein Diener Leporello für ihn führt, wird immer länger. Doch als er gezwungen wird, den Vater seines neusten Zielobjekts, der jungen Donna Anna, im Zweikampf zu töten, gerät sein Leben aus den Fugen: Die tief verstörte Anna verfolgt ihn gemeinsam mit ihrem verständnisvollen Verlobten Don Ottavio unermüdlich, seine Verflossene Donna Elvira steht plötzlich vor der Tür und das frisch verheiratete Bauernmädchen Zerlina, das für seine Schmeicheleien eigentlich empfänglich ist, bringt ihn in neue verfängliche Lagen. Eine Einladung zum Abendessen kündigt Don Giovannis Henkersmahlzeit an.
Termin: 12.02.
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Birger Radde, Lukas Schmid-Wedekind; Foto: Sabine Haymann
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Der Trafikant
Schauspiel von Robert Seethaler nach seinem gleichnamigen Roman
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Im Großen Haus
Theaterpädagogische Begleitung
1937. Das Leben des behütet aufgewachsenen Landjungen Franz ändert sich mit einem Schlag, als er sich in der großen Stadt Wien und als Lehrling des Zeitungs- und Rauchwarenhändlers (sprich Trafikanten) Otto Trsnjek verdingen muss.
Termine: 04.02. 11:00 Uhr, 09.02.
Außer Rand und Band
Komödie von Ray Cooney
Deutsch von Nick Walsh
Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
Im Großen Haus
Theaterpädagogische Begleitung möglich
Irrwitzig boulevardesker Vertuschungs- und Verwechslungsspaß.
Termine: 02.02., 06.02., 20.02. und 26.02.
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Mobile Stücke
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Mit den Klassenzimmerstücken und den als „mobil buchbar“ gekennzeichneten Stücken kommen wir zu Ihnen in die Einrichtung.
Kosten pro Aufführung: 200,- € (bei max. 40 Personen); + 5,00 € pro jede weitere Person;
Fahrtkosten: Pforzheim, Enzkreis, Landkreis Calw 55 km Kilometer frei, danach 0,35 €/km;
alle anderen Kreise: 0,35 €/km
Ihre Buchungen nimmt entgegen:
Michael Schmidt, Theaterpädagoge (Junges Theater und Schauspiel)
michael.schmidt@pforzheim.de, 07231/39-1473
Wutschweiger
Von Jan Sobrie und Raven Ruëll
Für Jugendliche ab 9 Jahren – auch im Podium möglich
Finanzielle und soziale Armut dominieren das Leben von Sammy und Ebenezer. Die beiden Freunde zeigen, dass es sich lohnt, niemals aufzugeben und für sich zu kämpfen.
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Anne-Kathrin Lipps, Bernhard Meindl; Foto Ralf Ziegler
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Wunschkind
Nach dem Bilderbuch von Lilli L’Arronge, Stückfassung und Musik von Peter Christoph Grünberg
Für Kinder ab 4 Jahren
Gemeinsam mit Eichhörnchen und Rotkehlchen erleben wir, dass Familie ein ganz besonderer Ort sein kann, an dem man sich mit all seinen Eigenschaften angenommen und geliebt fühlen darf.
Das Herz eines Boxers
Schauspiel von Lutz Hübner
Für Jugendliche ab 10 Jahren
Ein Stück über das Gelingen des Miteinanders von Jung und Alt, vor allem aber über Respekt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis 1998.
Räuberhände
Von Finn-Ole Heinrich
In einer Bearbeitung von Michael Müller
Für Jugendliche ab 13 Jahren
Zwei Freunde, die gegensätzlicher nicht sein können, stellen ihre Freundschaft auf eine harte Probe und begeben sich auf die Suche nach der eigenen Identität.
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Nicolas Martin, David Meyer; Foto: Marlene Kübler
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Kuno kann alles
Von Henry Mason
Kinderstück für alle ab 4 Jahren
Kunos unerschütterlicher Wagemut oder Karos „Siebensachen“ für alle Fälle? Bei der Begegnung mit Drachen zeigt sich: nur mit Fantasie und gemeinsam kann man alles.
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Zum Vormerken
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Ein Sommernachtstraum
Oper in drei Akten von Benjamin Britten
Libretto von Benjamin Britten und Peter Pears nach William Shakespeare
Für Jugendliche ab 10 Jahren
Premiere am 02.04.22 im Großen Haus
Musikpädagogische Begleitung möglich
Die Natur steht Kopf, denn Elfenkönigin Titania und ihr eifersüchtiger Gatte Oberon liegen im Streit. Rachsüchtig wendet sich der Herr des Feenwaldes an Puck, der Titania mithilfe einer Zauberblume in das nächstbeste Tier verliebt machen soll. Kaum erwacht sie, brennt ihr Herz ausgerechnet für einen Esel. Während Titanias Elfengefolge dem Grautier huldigt, steht eine Laienschauspieltruppe aus fünf Handwerksmeistern plötzlich ohne ihren Hauptdarsteller da – denn der wurde von Puck in eben jenen Esel verwandelt. Auch zwischen zwei jungen Pärchen aus dem Athener Adel sorgt Puck mithilfe des magischen Krauts gehörig für Verwirrung.
Ein Geschenk der Götter
Komödie von Oliver Haffner
nach seinem gleichnamigen Kinofilm
Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
Premiere am 21.04.22 im Großen Haus
Uraufführung
Theaterpädagogische Begleitung möglich
Die theaterbegeisterte Sachbearbeiterin des örtlichen Jobcenters schlägt einer arbeitslosen Schauspielerin etwas Ungewöhnliches vor: Die Leitung eines Schauspielkurses für acht Langzeitarbeitslose. Doch die hatten eigentlich mit einer Computerschulung gerechnet …
Tanz pur 7
Ballettabend mit neuen Stücken internationaler zeitgenössischer Choreografinnen und Choreografen
Für Jugendliche ab 10 Jahren geeignet
Premiere am 30.04.22 im Podium
Ballettpädagogische Begleitung möglich
Sinnlich, betörend, puristisch, meditativ, kraftvoll, unerwartet und immer purer Ausdruck und Spiegel erlebter und beobachteter Gegenwart – kaum eine Sprache in der Kunst ist lebendiger als der internationale Tanz. Seit sechs Jahren erweitert das Ballett Theater Pforzheim mit TANZ PUR sein Repertoire um immer neue Uraufführungen. Für die siebte Ausgabe sind gleich mehrere Choreografen zu Gast, unter ihnen Roberto Doveri aus Italien und
Gil Kerer aus Israel, beide Gewinner des Produktionspreises des Theaters Pforzheim beim Internationalen Wettbewerb für Choreografie in Hannover, sowie Brian Scalini, Studierender im Master-Studiengang Choreografie an der Palucca Hochschule Tanz Dresden.
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Ballett-, musik- und theaterpädagogische Vermittlungsangebote für Schulen, Kitas und Jugenddienste
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Hier erfahren Sie mehr über unser Vermittlungsprogramm. Finden Sie Gewohntes, aber achten Sie auch auf Neues. Die angeführten Formate sind unter den gegenwärtigen Pandemie-Regeln möglich. Bei Verschärfung der Regeln müssen die Angebote neu bewertet werden.
Schreibwettbewerb „Das Wundertheater“
Für alle Schülerinnen und Schüler
In Hans Werner Henzes Oper „Das Wundertheater“ nach einer Geschichte vom „Don Quijote“-Autor Miguel de Cervantes wohnt das Publikum einer wundersamen Theatervorstellung bei, denn: Es sieht gar nichts. Der Theaterdirektor hat doch aber was von einem Stier, von Mäusen und von heiligem Wasser gesagt, das Frauengesichter in Silber und Bärte in Gold verwandelt. Wie sieht diese Wundertheater-Vorstellung aus? Wir laden alle Kinder und Jugendlichen dazu ein, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und im Rahmen des Schreibwettbewerbs zu überlegen, wie diese Vorstellung aussehen konnte.
Die Schülerinnen und Schüler können uns ihre 300 bis 1500 Wörter langen Geschichten in einer Textform ihrer Wahl, z. B. als Erzählung, Drehbuch, Gedicht oder Graphic Novel, bis zum 24. März 2022 schicken an: Theater Pforzheim, Schreibwettbewerb, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim oder per E-Mail an: Inken.Meents@pforzheim.de.
Es gibt tolle Preise wie Theaterfreikarten und Buchgutscheine der Buchhandlung Uwe Mumm zu gewinnen, und die besten Texte werden auf unserer Website, in unserer PZ-Beilage „Foyer“ und in der Stadtbibliothek veröffentlicht und präsentiert.
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Bild: Melanie Kalkofen
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Robins Klassikknaller
für Grundschulen
Ein Orchester ins Klassenzimmer holen? Das geht! Unser Generalmusikdirektor Robin Davis hat seine zehn „Klassikknaller“ für Kinder aufbereitet, die auf eine Schulstunde angepasst mit musikpädagogischer Betreuung zu bestimmten Terminen gebucht werden können. Musikerinnen und Musiker der Badischen Philharmonie Pforzheim und Ensemblemitglieder kommen in Ihre Klasse oder Aula und führen Sie gemeinsam mit Robin Davis oder einer Musikpädagogin durch „Die Zauberflöte“, „Karneval der Tiere“, „Der Nussknacker“, „Schwanensee“, „Peer Gynt“, „Die vier Jahreszeiten“, die „Wilhelm Tell“-Ouvertüre, „Peter und der Wolf“, „Hänsel und Gretel“ oder „Eine kleine Nachtmusik“. Jedes Stück wird einmal pro Quartal angeboten.
Mit der Reihe „Klassikknaller“ möchte GMD Robin Davis alle Grundschulkinder in Pforzheim erreichen. Bei freien Terminen können auch Schulen im Enzkreis Besuch von der Badischen Philharmonie bekommen.
Im Februar gibt es noch freie Plätze für „Der Nussknacker“ oder „Eine kleine Nachtmusik“:
Mittwoch, 16.02.2022 ab 9:30 Uhr
Donnerstag, 17.02.2022 ab 10:30 Uhr
Kontakt: Inken Meents , 07231/39-1474 oder Christina Zejewski , 07231/39-1577
Das BALLETT THEATER PFORZHEIM bietet zwei Patenklassenprojekte über einen längeren Zeitraum an! Wir suchen Klassen, die Lust haben, die Patenschaft für eine tolle Tanzpremiere zu übernehmen. Zur Auswahl stehen:
Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.
Guido Markowitz und Damian Gmür zeigen, wie man jene Musik, die wie kaum eine andere eine alle Menschen kennzeichnende Sehnsucht nach Freiheit und Gemeinschaft zum Ausdruck bringt, vor dem Hintergrund unserer Gegenwart, kombiniert mit elektronischer Musik, tänzerisch neu interpretiert werden kann. Lernen Sie die Hintergründe zu Beethovens 9. Sinfonie kennen und nehmen Sie am Probenprozess teil. Natürlich probieren wir auch selbst, auf Beethovens Neunte zu tanzen!
Zeitraum: Termine ab März 2022. Ab 12 Jahren.
TANZ PUR – INTERNATIONALER TANZ AM PULS DER ZEIT
Wie Bilder, Videos oder Sounds lässt sich mit Bewegung und Tanz ausdrücken, wie man Welt und Gegenwart empfindet. Noch mehr: Zeitgenössischer Bühnentanz gilt als jene Kunstform, die am schnellsten und empathischsten zeigt, wie heute gedacht, gefühlt und erlebt wird.
Begleiten Sie als Patenklasse vier junge Choreografen, die mit den jungen Tänzer*innen unseres Ensembles neue Tanzstücke choreografieren. Erleben Sie vier verschiedene Arten zu choreografieren, zu kreieren und zu tanzen – im Gespräch, bei Euch in der Schule, wenn wir kommen, bei unseren Proben – Mittanzen inklusive.
Zeitraum: Termine von März 2022 bis Juni 2022. Ab 12 Jahren.
Patenklassen
Als Patenklasse können Schülerinnen und Schüler den Inszenierungsprozess begleiten und einen intensiven Einblick ins Stück, aber auch in die Arbeit hinter den Kulissen erhalten. Sie können auswählen, welche und wie viele Module beim Patenklassenprojekt für Sie passen. Möglichkeiten sind zum Beispiel Probenbesuche, eine Führung durchs Theater, ein Workshop zur Vorbereitung oder ein Vor- oder Nachgespräch zum Vorstellungsbesuch bei Ihnen an der Schule, nach Verfügbarkeit in Begleitung des Regisseurs des Komponisten oder Librettisten (bei „Jörg Ratgeb“) oder eines Ensemblemitglieds, das auf der Bühne steht. Außer den Karten für die Vorstellung ist das Angebot kostenlos.
Die nächsten Patenklassen suchen wir für folgende Produktionen:
Bitte entnehmen Sie Informationen zu den Stücken an anderen Stellen des Newsletters oder auf unserer Website.
- Ein Sommernachtstraum (Musiktheater)
- Ein Geschenk der Götter (Schauspiel)
- Jörg Ratgeb (Musiktheater)
Musik.Theater.Pädagogik.Treff
Für Pädagog*innen
Regelmäßiger Treff für Pädagog*innen in ungezwungener Atmosphäre im Café Opera. Alle zwei Monate plaudern wir über das Theater Pforzheim, unsere Produktionen und Theater allgemein.
Der nächste Termin ist der: Mittwoch, 09.03.2022, 18 Uhr. Es gilt die 2G-Regel. Im Anschluss können Sie noch in eine Aufführung gehen: „Der Kaiser von Atlantis“ / „Das Wundertheater“ (Musiktheater) oder „Die Vermessung der Welt“ (Schauspiel), Beginn jeweils 20 Uhr.
Bitte melden Sie sich unter theater.paedagogik@pforzheim.de an.
Vor- und Nachbereitungen zu Inszenierungen / Materialmappen Wir bieten Ihnen im Zuge eines Theaterbesuchs ein entsprechendes Vor- und Nachbereitungsangebot an. Zudem stellen wir Ihnen Materialmappen für ausgewählte Produktionen zur Verfügung, die Sie unter theater.paedagogik@pforzheim.de anfordern können.
Führungen
Bei der aktuellen Verordnungslage können wir Ihnen im Theater Pforzheim leider keine Führungen anbieten. Aber dafür gilt: Wenn Sie nicht ins Theater kommen dürfen, kommt das Theater eben zu Ihnen!
Fotoführung
Für alle Altersgruppen
Ausgerüstet mit über hundert Bildern aus allen Abteilungen des Theaters Pforzheim, kurzen Filmclips und einem Koffer voller Requisiten, Maskenteilen und einzigartiger Malerwerkzeuge laden wir Sie in Ihrem Klassen- oder Gruppenraum ein zu einem Blick hinter die Kulissen.
Je nach Altersgruppe und Ihren Vorstellungen kann die Fotoführung eher als Vortrag oder als beteiligende Fragerunde gestaltet werden. Außerdem sind verschiedene Schwerpunktsetzungen möglich, z. B. auf die einzelnen Berufsgruppen im Theater, die Organisationsstruktur eines Stadttheaters oder die Entstehung einer Musiktheater-, Schauspiel- oder Ballettproduktion vom Spielplangespräch bis zur Premiere.
BRAHMS – Glaube Liebe Hoffnung – hören spüren schreiben tanzen
Wie das Ballett Theater Pforzheim sind die Schüler*innen dazu eingeladen, Brahms’ 1. Sinfonie auf verschiedene Weise kennenzulernen. „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung – hören spüren schreiben tanzen“ kann als einmalige Schnupper-Variante oder mehrteilige Unterrichtsreihe entwickelt werden. Die Teile können beinhalten:
- Einführung in die Sinfonie und Brahms‘ Klangsprache
- Hören von Ausschnitten der Sinfonie als Bewusstseinsstrom
- Entwicklung und Umsetzung von Körperbildern als gemeinsamer Tanz
- Verfassen eigener Texte oder Bilder zu GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG in Bezug auf Brahms’ 1. Sinfonie
Ansprechpartnerinnen:
Ballettdramaturgin Alexandra Karabelas (alexandra.karabelas@pforzheim.de, 0176-70 73 98 34) und Musikdramaturgin Inken Meents (inken.meents@pforzheim.de, 07231-39-1474)
MITMACHEN!
Wenn Sie Kinder und Jugendliche kennen, die aktiv Theater machen möchten und gerne auf der Bühne stehen, weisen Sie sie bitte auf diese Angebote hin. Interessenten melden sich unter Angabe von Name und Alter bitte unter theater.paedagogik@pforzheim.de
Spot On ... – Der Opernverfolger –
Für junge Menschen von 14–24 Jahren
Wie entsteht eigentlich aus einer guten Story ein mitreisendes Musiktheater? Im Opernverfolger
bieten wir zu ausgewählten Opern- und Musicalpremieren Spielmöglichkeiten, Denkanstöße und viel Raum, kreativ zu werden. Dazu treffen wir uns in den Wochen rund um die Premiere des jeweiligen Stücks wöchentlich.
Nächster Opernverfolger: Spot on: Verrückte Theaterwelt (Atlantis/Wundertheater, ab 16 Jahren)
Wöchentlich vom 2. Februar 2022 bis 23. März 2022, Mittwoch, 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr.
Anmeldung unter inken.meents@pforzheim.de.
Unsere Spielclubs
Spielclub Pforzelona
Für Jugendliche ab 15 Jahren
Einstieg leider nicht mehr möglich.
Singspielclub
Für Kinder von 8–13 Jahren
Anmeldungen noch möglich.
Spielclub „Herzsteine“
Für Jugendliche von 12–16 Jahren
Anmeldungen noch möglich.
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen hier.
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