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November-Newsletter 2018
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Aktuell im November
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Uraufführung: Einstweilige Vergnügung Perfekt unperfekt im Schmuckmuseum Premiere: Der Liebestrank Wintermärchen: Eine Woche voller Samstage Premiere: Pension Schöller Vorschau: 2. Sinfoniekonzert mit Anush Nikogosyan Der Vorverkauf startet: Heiligabend und Silvester Der Vorverkauf startet: Unser Bühnenball 2019
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Uraufführung: Einstweilige Vergnügung
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Probenfoto: Einstweilige Vergnügung
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Stück von Anna-Katharina Leitgeb
Die österreichische Autorin Anna-Katharina Leitgeb hat eine wahre Begebenheit für die Bühne adaptiert. In ihrem Stück „Einstweilige Vergnügung“ greift sie die Vorkommnisse in einem Wiener Altbau motivisch auf und erzählt mit Charme, Raffinesse und Augenzwinkern die Geschichte zweier Rentnerinnen, die ihr vertrautes Domizil nicht mehr verlassen wollen und Freundschaft ausgerechnet mit zwei jugendlichen Hausbesetzern schließen. Entstanden ist ein ebenso berührendes wie humorvolles Stück über Menschen in einer Ausnahmesituation, die ihre generationsspezifischen und sozialen Gegensätze zu überwinden versuchen.
Premiere — Samstag, 3. November um 20 Uhr im Podium
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Perfekt unperfekt im Schmuckmuseum
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Ballettabend von Guido Markowitz und Damian Gmür
Tanz im Museum? Das Flüchtige und nicht zu Haltende am Ort der Ewigkeit? Unendlich schön und zerbrechlich ist beides: der menschliche Körper, Tempel der Seele, und der ihn zierende Schmuck. Wer hat den Mut, anders zu sein? Wer zeigt sich verletzbar?
Bereits zum zweiten Mal in Pforzheim entwerfen Ballettdirektor Guido Markowitz und Stellvertreter Damian Gmür gemeinsam eine mehrgliedrige, physisch atemberaubende und nachdenkliche Choreographie außerhalb der Bühne am Waisenhausplatz. Ihre verfremdeten, hybriden, stürzenden und sich windenden Körperformen, -bewegungen und -bilder treten nicht nur in Dialog mit Thema und Architektur des Schmuckmuseums, sondern verhandeln auch aktuelle Themen der Zeit: Narzissmus, die Erfahrung von Schnelllebigkeit und die Frage nach dem unperfekten, aber dafür wahren und schönen Leben. Am Ende entsteht ein berührender Kreislauf von Begegnungen, auch zwischen den Tänzer*innen des Ballett Theater Pforzheim und ihrem Gast, der gehbehinderten Ballett-Tänzerin Sophie Hauenherm, Absolventin der renommierten Palucca Hochschule für Tanz Dresden.
Premiere — Sonntag, 11. November um 20 Uhr im Schmuckmuseum
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Premiere: Der Liebestrank
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Probenfoto: Der Liebestrank
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Komische Oper in zwei Akten von Gaetano Donizetti Libretto von Felice Romani In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Wer hätte ihn nicht gern – den Zaubertrank, der den richtigen Partner verliebt macht? In Gaetano Donizettis Oper „Der Liebestrank“ geht es mit der Liebe auf und ab und scheinbar nur dank dieses Wunderelixiers kann alles zu einem glücklichen Ende geführt werden. Das Werk ist ein heiteres Drama, kontrastreich wechseln sich komödiantische, leidenschaftliche und ernsthafte Szenen ab. Klischeehafte Typisierungen des Offiziers und des fahrenden Händlers und Wunderheilers sind die Figuren Belcore und Doktor Dulcamara. Sie haben ein hohes satirisch-komisches Potential. Das Auf und Ab zwischen Komödie und Drama durchlebt das Liebespaar Adina und Nemorino, das sich erst am Ende findet. Florian Erdl, der musikalische Leiter der Produktion führt aus: „Adina und Nemorino machen eine Entwicklung durch. Sie sind nicht nur virtuose Partien, sondern echte Charaktere mit subtilen Entfaltungsmöglichkeiten.“
Premiere: Samstag, 17. November um 19.30 Uhr im Großen Haus
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Wintermärchen: Eine Woche voller Samstage
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Kindermusical für alle ab 5 Jahren nach Paul Maar Musik von Rainer Bielfeldt
Das Sams – Ein quirliges Kerlchen mit roter Wuschelfrisur und Schweinchennase wird ab 27. November allerhand Schabernack treiben: Mit „Eine Woche voller Samstage“ bringt das Theater Pforzheim in diesem Jahr wieder einen frechen Klassiker auf die Bühne.
Herr Taschenbier fürchtet sich vor seiner Vermieterin, vor seinem Chef und eigentlich überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen. Doch eines Samstags läuft ihm ein Sams über den Weg, das beschließt, bei ihm zu bleiben und ihn fortan „Papa“ zu nennen. Das Sams mit seiner roten Wuschelfrisur und seiner Rüsselnase macht überall freche Bemerkungen und lässt sich von niemanden einschüchtern. Anfangs findet das Herr Taschenbier ganz schön peinlich und er versucht, das Sams auf alle möglichen Arten wieder loszuwerden. Doch je länger dieses Wesen bei ihm bleibt, umso lieber gewinnt Herr Taschenbier das Sams! Und am Schluss ist Herr Taschenbier gar nicht mehr so ängstlich, sondern er hat gelernt, sich zu behaupten und selbstbewusst zu sein. Doch wie schafft er es, dass das Sams für immer bei ihm bleibt? Ob ihm dabei wohl die blauen Wunschpunkte helfen? Lassen Sie sich überraschen und von der Musik mitreißen. Freuen Sie sich auf eine freche Theaterfassung für die ganze Familie.
Premiere: Dienstag, 27. November um 11 Uhr im Großen Haus
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Premiere: Pension Schöller
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Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs
Der Gutsbesitzer Alfred Klapproth träumt davon, in die Metropole Berlin zu ziehen und ein Café zu eröffnen. Doch leider fehlt ihm das nötige Kleingeld dazu. Sein Onkel Philipp, der sich zufällig gerade in Berlin aufhält, schwimmt nur so im Geld und ist für jedes Abenteuer zu haben. Folglich ist er bereit, Alfred finanziell unter die Arme zu greifen, verknüpft dies jedoch mit einer Bedingung, die seinem Trip den letzten „Kick“ geben soll: Er wünscht sich, dass Alfred ihn in eine Irrenanstalt einschmuggelt, damit er einmal „echte Verrückte“ erleben kann. In seiner Not gibt Alfred den Gesellschaftsabend der Berliner Familienpension Schöller als den eines Sanatoriums für Geisteskranke aus. Da die Gäste der Pension alle ein bisschen durchgeknallt sind, scheint der Plan aufzugehen und Philipp genießt seinen Abend in der Pension Schöller. Die Situation gerät allerdings komplett aus dem Ruder, als die vermeintlich „Irren“ unerwartet auf Alfreds Gut auftauchen …
Premiere — Freitag, 2. November um 19.30 Uhr im Großen Haus
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Vorschau: 2. Sinfoniekonzert mit Anush Nikogosyan
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Kontinuität und Gegensatz – Werke von Brahms, Tschaikowsky und Webern
Im zweiten Sinfoniekonzert stellt sich Florian Erdl, Kapellmeister am Theater Pforzheim, erstmals als Konzertdirigent vor. Er hat mit Werken von Brahms, Tschaikowsky und Webern ein ganz besonderes Programm zusammengestellt:
Mit orchestralem Satz bearbeitet, entstehen in Weberns „Variationen op. 30“ Klarheit und spannungsreiche Linien zugleich. Peter Tschaikowsky schrieb ein einziges Werk für Solovioline, das „Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35“. Es entstand 1878 in der Schweiz und galt einige Zeit als unaufführbar. Die junge armenische Spitzen-Geigerin Anush Nikogosyan spielte das Bravourstück Tschaikowskys erstmals beim Pacific Music Festival in Sapporo (Japan) 2011 auf Einladung des Juryvorsitzenden Fabio Luisi. Johannes Brahms war 50 Jahre alt und auf dem Höhepunkt seines Ruhms, als er seine dritte Sinfonie komponierte. Der Komponist Antonín Dvořák sagte über das Werk „Welch‘ herrliche Melodien sind da zu finden! Es ist lauter Liebe und das Herz geht einem dabei auf.” Der Dirigent Florian Erdl fasst die Verbindung dieser drei Komponisten in einem Programm zusammen – seien Sie gespannt!
Termin: Sonntag, 2. Dezember um 19 Uhr im CongressCentrum Pforzheim
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Der Vorverkauf startet: Heiligabend und Silvester
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Im November startet der Vorverkauf für Heilig Abend und Silvester! Wer einen außergewöhnlichen Abend verbringen und gleichzeitig etwas Gutes tun möchte, für den gibt es das Weihnachts-Benefizkonzert „Stille Nacht, heilige Nacht“ am Montag, 24. Dezember um 14 Uhr; die Einnahmen gehen auch in diesem Jahr wieder an die PZ Aktion „Menschen in Not“. Der Vorverkauf beginnt am Samstag, 3. November um 10 Uhr; der Preis pro Karte beträgt 26 € (ermäßigt 13 €).
An Silvester entführt das Theater Pforzheim Sie im Großen Haus um 15 und um 19.30 Uhr mit „Der Zigeunerbaron“ in die bezaubernde Welt der Operette. Im Podium können Sie sich um 18 und um 21 Uhr auf das Stück „Einstweilige Vergnügung“ freuen.
Der Vorverkauf für unsere Silvester-Vorstellungen beginnt ab Samstag, 10. November um 10 Uhr. Und: Selbstverständlich erwartet Sie auch in diesem Jahr wieder unser spritziges Silvester-Rahmenprogramm.
Karten sind erhältlich an der Theaterkasse am Waisenhausplatz unter Telefon 0 72 31/39-24 40, im Kartenbüro in den Schmuckwelten und auf www.theater-pforzheim.de.
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Der Vorverkauf startet: Unser Bühnenball 2019
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Der gesellschaftliche Event des Jahres wirft seine Schatten voraus: Am Samstag, 30. März 2019 findet ab 20 Uhr im CongressCentrum Pforzheim der 37. Bühnenball des Theaters Pforzheim und des Fördervereins statt. Der Vorverkauf startet am Samstag,
1. Dezember um 10 Uhr; Tischkarten gibt es zu 54 € in der 1. Und 43 € in der 2. Kategorie, Emporekarten kosten 20 €. Die perfekte Geschenkidee – zum Beispiel schon für Weihnachten!
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Alle Vorstellungen im November...
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... finden Sie hier » in aller Übersichtlichkeit in unserem November-Leporello.
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Öffnungszeiten
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Theaterkasse Di bis Fr 10 - 19 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr Tel — 07231 39-2440 E-Mail: ticket(at)pforzheim.de Aboservice Di bis Fr von 10 bis 16 Uhr
Tel — 07231 39-2256 E-Mail: abo(at)pforzheim.de
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