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Theater Pforzheim

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AKTUELL

Publikum des Jahres 2018
Vorverkaufsstart: 25 Jahre Swinging Mallets
„Perfekt unperfekt”

Publikum des Jahres 2018

Was wäre das Theater Pforzheim ohne sein Publikum? Seit vielen Jahren begleitet es uns mit Begeisterung, Lob, Anregungen und Kritik. Es macht unsere Vorstellungen lebendig. Unser Publikum ist überragend!

Die Klassikzeitschrift „concerti“ sucht das Publikum des Jahres 2018. Geben Sie Ihre Stimme dem Theater Pforzheim! Das Gewinnerpublikum kann sich auf einen Überraschungsempfang freuen. Und dem Theater winkt Preisgeld für Nachwuchsarbeit in Höhe von 5.000 EUR. Abstimmen kann man online auf https://www.concerti.de/abstimmung-publikum-des-jahres-2018/

(Für die Stimmabgabe ist die Angabe einer E-Mailadresse nötig. Diese soll vor mehrfacher Stimmabgabe schützen und wird nach Ablauf der Abstimmungsphase wieder gelöscht.)

Vorverkaufsstart: 25 Jahre Swinging Mallets

Jubiläumskonzert für "Menschen in Not"

Am Samstag, den 24. November startet der Vorverkauf für das Jubiläumskonzert. Mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg hat Roland Härdtner einen kongenialen Partner gefunden, um sein Repertoire für Marimba und Vibraphon im Zusammenspiel mit großer Bigband-Besetzung zu erweitern. Mit ausgewählten Höhepunkten seiner Mallets-Arbeit in neuen, extra für dieses Konzert angefertigten Arrangements, wird der bekannte Pforzheimer Mallets-Virtuose mit Unterstützung des Swinging Mallets Trios und der großen Bigband des LPO im Rücken seiner großen Spielfreude wieder freien Lauf lassen und gemeinsam mit "seinem" Publikum ein besonderes musikalisches Fest feiern - ein MUSS für jeden Mallets-Fan! Tickets gibt es zum Einheitspreis auf allen Plätzen – deshalb jetzt gleich die besten Plätze sichern.

 

„Perfekt unperfekt”

Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Schönste im ganzen Land? Nein, so weit entfernt sind wir nicht vom berühmten Märchen und Schicksal Schneewittchens, wenn wir an „Perfekt unperfekt” denken, die aufregende neue Ballettproduktion von Guido Markowitz und Damian Gmür zum Thema Liebe und Narzissmus in unserer Gesellschaft. “Die Produktion zeugt nicht zuletzt von einer gehörigen Portion Mut. Und mitten drin der Zuschauer, der selbst zum Ensemblemitglied wird”, war am 13. November in den „Badischen Neuesten Nachrichten“  nach der fulminanten Premiere zu lesen. Denn das Choreographen-Kollektiv Markowitz & Gmür hatte seine erste Premiere der Saison im Schmuckmuseum im berühmten Reuchlinhaus des Architekten Manfred Lehmbruck im Zentrum der Goldstadt platziert. Das überzeugte auch die „Pforzheimer Zeitung“: „Das von der Lehmbruck-Architektur inspirierte Ballett – die Akteure tanzen in verschiedenen Räumlichkeiten des Reuchlinhauses – beeindruckt mit innovativem Format. Ein Vorspiel im oberen Foyer bespiegelt die Besucher mit ihrem Porträt und zeigt teils hässliche Menschentorso-Fotografien. Anschließend geht es treppab und treppauf zu den einzelnen Tanzstationen. Die faszinierten Zuschauer wandeln mit, schauen und staunen.“ (13.11.2018). Kurzum: Tanz im Museum – das ist nichts anderes als die Feier einer intensiven Begegnung. Wenn schöne Körper, im Tanz ein flüchtiges und nicht zu haltendes Ereignis, sich in Räumen für die Ewigkeit entfalten, ist die Energie von Leben pur zu spüren. Markowitz und Gmürs gemeinsam konzipierte Choreographie bespielt Wände, Räume, Gänge und Treppen im Schmuckmuseum. Immer wird schon getanzt oder ein faszinierendes Bewegungsbild baut sich auf, noch bevor der Zuschauer schon am Ort ist. Das verleiht der Aufführung eine eigentümliche, facettenreiche Zeitlichkeit. Unter den Tänzerinnen und Tänzern: Die gehbehinderte Tänzerin Sophie Hauenherm, Absolventin der Palucca Hochschule für Tanz. Sie zeigt, dass Tanz auch anders geht. Oder dass Tanz nicht anders sein muss. Wer hat noch den Mut anders zu sein? Markowitz und Gmürs komplexe, hochdynamische Choreografie nähert sich in facettenreichen Schlaglichtern der (versteckten) Schönheit des Unperfekten, die uns zu dem macht, was wir sind: einzigartige Individuen. Noch gibt es zwei Vorstellungen: am Samstag, den 1. (wenige Restkarten)und am Sonntag, den 2. Dezember 2018, jeweils um 20 Uhr.

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Di - Fr 10 - 19 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr
Tel.: 07231 39-2440
E-Mail: ticket(at)pforzheim.de

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Di - Fr 10 - 16 Uhr
Tel.: 07231 39-2256
E-Mail: abo(at)pforzheim.de

 
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