Mozart und Modernes
Mit einem Konzert der Superlative setzt die Badische Philharmonie Pforzheim am Ende der Konzertsaison musikalische Akzente. Auf dem Programm stehen eine Uraufführung von Nigel Treherne, die Es-Dur-Sinfonie KV 543 von Wolfgang Amadeus Mozart und Kurt Weills Ballet Chanté „Die sieben Todsünden“. Somit spannt dieses Konzert einen musikalischen Bogen von der Wiener Klassik bis in unsere Zeit. Es gibt viel zu entdecken von den Finessen Mozarts, dessen Sinfonie auf den formalen Prinzipien Joseph Haydns beruht und mit opernhaftem Pathos verbindet, bis hin zu den experimentellen Klängen von Trehernes Werk „Askewmire Revisited“. Den krönenden Abschluss des Konzerts bildet Kurt Weills Ballett „Die sieben Todsünden“. Für diese Partie konnte eine außergewöhnliche Künstlerin gewonnen werden: die Berliner Schauspielerin und Sängerin Dagmar Manzel. In der Komischen Oper Berlin fasziniert sie im Operetten- und Musicalfach und ist einem breiten Publikum als ARD-Tatortkommissarin bekannt. Im Anschluss an das Konzert gibt Dagmar Manzel noch eine Signierstunde im Foyer des CCPs.
Sonntag, 3. Juli, 19 Uhr, CongressCentrum
Eine Konzerteinführung findet um 18 Uhr im Foyer des mittleren Saales statt.
Badische Philharmonie Pforzheim
Dirigent — GMD Markus Huber
Solistin — Dagmar Manzel
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