Andreas C. Meyer
Andreas C. Meyer, geboren 1982 in Berlin, studierte zunächst Germanistik an der Universität Potsdam, bevor er sein Schauspielstudium am Mozarteum in Salzburg begann. Anschließend war er fest engagiert an den Westfälischen Kammerspielen Paderborn (u. a. als Graf Appiani in „Emilia Galotti“), dem Stadttheater Naumburg (u. a. in der Titelrolle des „Werther“ sowie als Hagen Tronje in „Die Nibelungen“), dem Theater Ansbach (u. a. Ferdinand in „Kabale und Liebe“ und Vincent in „Der Vorname“). Zuletzt gehörte er dem Ensemble des Theater Magdeburg an. Hier arbeitete er u. a. mit Tim Kramer, Elisabeth Gabriel, Katja Langenbach, Juliane Kann, Fabian Alder, Ullrich Wiggers und Manfred Karge und war in einem breiten Spektrum vom Klassiker bis zur Boulevardkomödie, vom Drama bis zum Musical zu sehen.
Seit der Spielzeit 2022/23 gehört Andreas C. Meyer nun zum Ensemble des Theaters Pforzheim. Sein erstes Stück hier war die Deutsche Erstaufführung von „HumanApp“ von Ian de Toffoli. 2022/23 reüssierte er außerdem in der Deutschsprachigen Erstaufführung des KI-Stücks „HumanApp“ von Ian de Toffoli, als Teiresias/Iokaste in „Antigone“ von John von Düffel sowie als ‚Spinner‘ Pignon in „Dinner für Spinner“ von Francis Veber. Neben dem Schauspiel ist Andreas C. Meyer als Fotograf tätig.