Zum Inhalt springen

Mar Rodríguez Valverde

Mar Rodríguez Valverde ist freischaffende Tanzschaffende, Lehrerin und Choreografie-Assistentin. Ihre berufliche Laufbahn begann 2006 beim Ballet de Teatres (Valencia, Spanien), wo sie u. a. Werke von Goyo Montero, Nacho Duato und Ramón Oller tanzte. In ihrer Laufbahn als Performerin arbeitete sie in verschiedenen Genres wie Ballett, neoklassischer und zeitgenössischer Tanz, Oper, ortsspezifischer Tanz und Installation. 2011 erhielt sie den Preis der AISGE-Stiftung für herausragende Leistungen beim Certamen Coreográfico de Madrid, der mit einem Stipendium für die Teilnahme am American Dance Festival in North Carolina (USA) und an der MELT-Plattform von Movement Research (NYC) verbunden war.

"fETCH", das gemeinsam mit Begoña Quiñones kreierte Duett, erhielt den Preis der Jury beim 18MASDANZA (Internationales Festival für zeitgenössischen Tanz auf den Kanarischen Inseln) und wurde international aufgeführt, ebenso wie  "PruebaTrinity 1.0" (2013) und "Tríptico" (2017), immer noch in Zusammenarbeit mit Quiñones. Seitdem fand sie die Anerkennung, Unterstützung und Förderung für ihre Workshops, Projekte und Installationen von internationalnen Institutionen wie  Certamen Coreográfico de Madrid (2012-2014), Masdanza (2013-2015) Dantzagunea (2014) Festival Madrid en Danza (2014/2021), Red Acieloabierto (Spanien, 2015), SIDance Festival, (Seoul, 2015) Centro Danza Canal (Madrid, 2016), Festival Ellas Crean (Madrid, 2017), Crexida (Bologna, 2018), Frankfurt LAB (2019), Theaterhaus Berlin Mitte (2019), ID Frankfurt (2019).

Von 2019 bis heute, parallel zu ihrer Arbeit als Tanzschaffende und Performerin, war Mar als Gastlehrerin, Regieassistentin und Choreografin in verschiedenen Projekten tätig und arbeitete für verschiedene Institutionen wie: tanzmainz (Staatstheater Mainz, Deutschland), Tanztheater Heidelberg, Opera-Théâtre Metz-Metropole (Frankreich) Tanzplattform Rhein-Main, K-3 Hamburg; Formazione Tersicore (Italien), und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main als choreographische Assistentin von Johannes Wieland, Cameron McMillan und Luc Dunberry. Nur einige wweitere Stationen als Dozentin und Choreografische Mitarbeiterin waren die Aula de las Artes der Universidad Carlos III (Madrid) mit einem Workshop über das Material von "Tríptico" zusammen mit Quiñones und Garzón; das Mozarteum in Salzburg, das Tanzlabor Ulm und die Oper Bonn.