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Theater Pforzheim

Februar-Newsletter 2018

 

Aktuell im Februar

Premiere: Die Feuerzangenbowle
Premiere: Endstation Sehnsucht
Zum letzten Mal: Das Abschiedsdinner
Gewinnspiel zum Abschied
Premiere: Herr Biedermann und die Brandstifter
3. Sinfoniekonzert
Rock Musical CLASSICS
Theater hautnah: Führung hinter den Kulissen

Premiere: Die Feuerzangenbowle

Komödie nach dem Roman von Heinrich Spoerl

"Also wat is en Dampfmaschin'? Da stelle mer uns janz dumm." Wer kennt sie nicht, diese Sätze aus der bekannten Verfilmung von 1944 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle! Heiß geht es her, wenn eine Gruppe von Herren höheren Alters sich trifft, um beim Genuss von Feuerzangenbowle beschwipst alte Schulerinnerungen aufzuwärmen. Der Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer kann da nicht so ganz mithalten, schließlich fristete er sein Pennälerdasein in privater Erziehung. So ist es an der Zeit, Verpasstes nachzuspielen. Gesagt, getan: Als „Pfeiffer mit drei f“ wird Pfeiffer in der Oberprima von Babenberg somit zum „Schöler“ von Professor Crey, bekommt bei Bömmel die Bedeutung der „Dampfmaschin‘“ erläutert und ist kreativ an vorderster Front dabei, wenn es darum geht, sich freche Streiche auszudenken. Höchstdramatisch, wenngleich nicht minder komisch, wird es, als Pfeiffer sich ausgerechnet in die Tochter des strengen Direktors verliebt.

Premiere — Samstag, 24. Februar um 19.30 Uhr im Großen Haus

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Premiere: Endstation Sehnsucht

Oper von André Previn
Nach dem Schauspiel „A Streetcar Named Desire“
von Tennessee Williams

In Pforzheim feierte am 17. März 1950 ein Schauspiel seine deutsche Erstaufführung, das in Amerika drei Jahre zuvor den Schauspieler Marlon Brando als Stanley Kowalski schlagartig berühmt gemacht hatte: Tennessee Williams Drama „A Streetcar Named Desire“ – „Endstation Sehnsucht“. Ab 10. Februar ist die packende Geschichte erstmals als Oper auf der Bühne des Großen Hauses zu erleben. Stamatia Gerothanasi gibt ihr Rollendebut als Blanche DuBois und Paul Jadach als Stanley Kowalski. 

Premiere — Samstag, 10. Februar um 19.30 Uhr im Großen Haus

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Zum letzten Mal: Das Abschiedsdinner

Nach „Frau Müller muss weg“ eine schwungvolle Komödie mit reichlich französischem Esprit!

Am Freitag, 16. Februar um 19.30 Uhr ist unser Erfolgsstück "Das Abschiedsdinner" zum letzten Mal zu sehen - auf Grund der anhaltenden Nachfrage sogar im Großen Haus!

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Gewinnspiel zum Abschied

Für unsere Dernière von "Das Abschiedsdinner" am 16. Februar verlosen wir 3x2 Eintrittskarten. Folgende Frage gilt es zu beantworten: "Wie heißen die drei Hauptfiguren der Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière?".

Richtige Antworten bitte per Mail bis Donnerstag, 8. Februar an werbung.stadttheater@pforzheim.de.



Premiere: Herr Biedermann und die Brandstifter

Ein Lehrstück ohne Lehre von Max Frisch

Brandstifter treiben ihr Unwesen.
Gottlieb Biedermann, Haarwasserfabrikant, hat klare Regeln und lässt Hausierer grundsätzlich abblitzen. Doch eines Tages steht Schmitz vor der Tür und schmeichelt Biedermann. Biedermann gefällt sich in der Rolle des Menschenfreundes und gewährt dem Bittsteller Unterkunft. Als sich noch ein zweiter Hausierer dazugesellt und beide mit Benzinfässern hantieren, wird offenkundig, dass der nächste Brand bevorsteht… 

Premiere — Freitag, 23. Februar um 20 Uhr im Podium

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3. Sinfoniekonzert

Das dritte Sinfoniekonzert präsentiert Paul Jadach als Solisten. Er wird im Sinfoniekonzert die „Songs of travel” von Ralph Vaughan-Williams interpretieren. In seiner Gedichtsammlung „Songs of travel“ (Reiselieder) begibt sich ein wanderndes Individuum auf Sinnsuche. Die Komposition des Engländers Ralph Vaughan- Williams macht daraus eine klangschöne Suche nach dem Lebensglück. Bereits zu Konzertbeginn geht es musikalisch in die Natur hinaus: „Konzert für Vögel und Orchester” lautet der Untertitel des „Cantus arcticus“ von Einojuhani Rautavaara. Der finnische Komponist kombiniert darin in drei Sätzen Klänge des Orchesters mit Tonbandaufnahmen von Vogelstimmen. Ein Klassiker des Werkekanons bildet den zweiten Teil des Sinfoniekonzerts: die „Eroica“, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55, eine von Ludwig van Beethovens berühmtesten und beliebtesten Sinfonien.

Sonntag, 25. Februar um 19 Uhr im CongressCentrum Pforzheim

Einojuhani Rautavaara — Cantus arcticus
Ralph Vaughan-Williams — Songs of travel
Ludwig van Beethoven — Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica”

Solist — Paul Jadach
Badische Philharmonie Pforzheim
Dirigent — GMD Markus Huber

Konzerteinführung mit Markus Huber um 18 Uhr im Kleinen Saal

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Rock Musical CLASSICS

Musicalfans können sich auf die Fortführung der neuen Reihe "CLASSICS" freuen:
Am Samstag, 10. März um 19.30 Uhr gibt es ein weiteres Konzert unter dem Titel „Rock Musical Classics“ mit Chris Murray, Femke Soetenga, Sasha Di Capri und Frank Nimsgern mit Band. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

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Theater hautnah: Führung hinter den Kulissen

Lernen Sie Ihr Theater Pforzheim noch besser kennen – bei einer Führung hinter den Kulissen. Verwaltungsdirektor Uwe Dürigen führt Sie persönlich durch unser Haus, zeigt Ihnen die Bühne sowie viele weitere spannende Räume und hat natürlich jede Menge interessanter Fakten und Anekdoten zu berichten. Der nächste Termin findet statt am Dienstag, 27. Februar von 17.30 bis 18.30 Uhr; weitere Termine folgen. Anmeldungen bitte bis spätestens 23. Februar an info.theater(at)stadt-pforzheim.de oder unter Tel. 07231/39-1660. 


Öffnungszeiten

Theaterkasse
Di - Fr 10 - 19 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr
Tel.: 07231 39-2440
E-Mail: ticket(at)stadt-pforzheim.de

Aboservice
Di, Mi, Fr 10 - 16 Uhr, Do 10 - 18 Uhr
Tel.: 07231 39-2256
E-Mail: abo(at)stadt-pforzheim.de

 
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Herausgeber

Theater Pforzheim
Am Waisenhausplatz 5
75172 Pforzheim
V.i.S.d.P.: Uwe Dürigen

Tel: +49(0)7231 39-2969

Fax: +49(0)7231 39-1485

E-Mail: janamalena.stoll@pforzheim.de

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